Zitate über Atemholen

Der Mensch ist mit der Gewohnheit verwachsen, das Atemholen ist auch nur eine Gewohnheit; wenn man sich's aber abgewöhnt, ist man hin.

Johann Nestroy

Atemholen Gewohnheit Mensch

Sei du kühn und bereit, die Wahrheit und das Recht mit Gefahr des Lebens zu verteidigen.

Al-Harîrî

Masturbation ist die Mutter der Erfindung.

Benjamin Franklin

O, ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß.

Friedrich Hölderlin

Wie sehr der nach Wissenschaft verborgener Dinge ringt, so bleibt ihm doch unzählig viel, davon er sagt: Mich dünkt.

Friedrich von Logau

Ein ungebildeter Mensch, dem der Arbeitsdrang in den Knochen steckt, braucht die Arbeit dringender als Geld.

George Orwell

Im Freien verlieren wir rascher das Mass. Der Halt des Hauses hat uns verlassen.

Hans Ulrich Bänziger

Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann einen Beruf auch verfehlen, indem man ihn ausübt.

Karl Heinrich Waggerl

Worte: Waffen, mit denen Wunden geschlagen werden können, die niemals vernarben.

Klaus Bölling

Wir müssen Professoren und Studenten wieder etwas abverlangen. Wir müssen vor allem darauf achten, wieder Stürmer in und für diese Gesellschaft auszubilden und nicht allein Schiedsrichter. Wir haben unzählige Schiedsrichter in der Wohlstandsgesellschaft ausgebildet, die jedem, auch in der internationalen Welt, die Spielregeln erläutern, ohne selber spielen zu können.

Lothar Späth

Geckenhaftigkeit ersetzt Herzensleere.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Illusion, Illustrator des Lebens!

Manfred Hinrich

Nur kriegsabschiedlich leben ist Leben!

Manfred Hinrich

Der weiseste Professor, den es gibt, ist das Leben. Aber auch ihm gelingt es nicht, dumme Zuhörer weise zu machen.

Otto von Leixner

Berührbarkeit macht die Seele alterslos.

Peter Horton

Das Alter ist eine Krone von Nesseln, die Jugend von Rosen.

Talmud

Borgen schiebt Sorgen von heute auf morgen.

Waltraud Puzicha

Wenn mich das Alter auch nicht schützt vor Torheit, doch wohl vor kindisch sein.

William Shakespeare

Je weiter wir dem Verstande folgen, desto freier fühlen wir uns; je weiter dem Gefühle, desto abhängiger; aber beide sind nur die entgegengesetzten Enden des Magnets.

Wolfgang Menzel

Das Dogma ist eine Zwangsjacke für das Hirn.

Zarko Petan