Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn Du in der Jugend keine Erfahrungen gesammelt hast, kannst du im Alter nicht darauf zurückgreifen.
Bibel
Ich bin in einem Alter, in dem man Jugendsünden gestehen sollte, bevor man sie vergisst.
Ephraim Kishon
Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt es, so klein uns zu sehn.
Friedrich Schiller
Jedes Lob, auch wenn es noch so verdient ist, ist Schmeichelei, wenn man es an die Großen richtet.
Wir lieben nur einmal wahrhaft: das erste Mal; später lieben wir nicht mehr so willenlos.
Jean de la Bruyère
Wenn an den Großen alles erstirbt, sogar der Ehrgeiz, grünet doch die Eitelkeit noch.
Jean Paul
Man liebt viel stärker, wenn man eine Freude zu machen vorhat, als eine Stunde darauf, wenn man sie gemacht hat.
Es ist ein Geschenk der Zivilisation an die Lebenden.
Joachim Gauck
Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel.
Für Urlaub habe ich keine Zeit. Zwischendurch fahre ich zum Ausspannen auf mein Schloß in die Bretagne oder nach Monte Carlo.
Karl Lagerfeld
Es ist etwas Großes, woran man lange zu lernen hat, wenn jene unausbleibliche Stunde kommt, mit Gleichmut von hinnen zu gehen.
Lucius Annaeus Seneca
Geschütze verstehen nur den Krieg zu schützen.
Manfred Hinrich
Wenn wir an Freuden denken, die wir erlebt haben, oder noch zu erleben hoffen, denken wir sie uns immer ungetrübt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich will nicht Geld machen. Ich will wundervoll sein.
Marilyn Monroe
Schlage deinen Kopf nicht gegen die Wand – versuche das zu gebrauchen, was du drin hast.
Pavel Kosorin
Sanfte Lüfte, heitre Tage, grüne Wiesen, frischer Quell sind das allerhöchste Glück des Hirten und der Herde.
Pietro Metastasio
Jeder Mensch ist ein anderes Land.
Sprichwort
Wenn ich Nähe brauche, nehme ich dem andern etwas weg. Wenn ich sie genieße, dann fließt uns beiden etwas zu. Im Brauchen bin ich abhängig.
Ute Lauterbach
Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er.
Voltaire