Johann Georg Pfranger Zitate

O der Verstand ist ein gar stiller, Zornscheuer Eh'mann; geht geschwind beiseit', Sobald sein tolles Weib die Leidenschaft, daheim zu keifen anfängt, bis der Aufruhr sich legt.

Johann Georg Pfranger

Anfangen Aufruhr Legen Leidenschaft Weib

Die einzige Wahrheit des Kapitalisten ist die bare Münze.

Alexander Eilers

Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.

Bibel

Nichts existiert ohne Ziel.

Charles Baudelaire

Es gibt Worte, Wörter, Schlagwörter und Totschlagwörter.

Ernst Ferstl

Die Mühe muß vor dem Besitze kommen: was leicht gegeben wird, wird auch leicht genommen.

Friedrich von Bodenstedt

Es sollte uns nachdenklich machen, daß im Deutschen einen anführen soviel heißt wie einen betrügen.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Krankenschwestern haben heute gute Karrieremöglichkeiten, vorausgesetzt, sie heiraten keinen Arzt.

Gerhard Kocher

Der Gegensatz von Kunst ist nicht Natur, sondern gut gemeint.

Gottfried Benn

Nur kann ich nicht zugeben, daß die Männer tiefer stehen sollen als die Frauen!

Gottfried Keller

Ich bin der Ansicht, dass in Deutschland in der Zeit von 1918-1933 und vor allem 1933 nicht zu sehr die Masse des Deutschen Volkes politisch versagt hat, sondern gerade diejenige Schicht, eines Staates, der ein Volk politisch führen sollte, die Intelligenz.

Hans Scholl

Wenn der Feige vor andern sich an seinem Feinde zu rächen drohet oder schon gerächt zu haben lüget, so folget er hierin weniger seinem Stolze, für tapfer zu gelten, als seinem Zorne, zu dessen Auslassung der ganze Körper kein anderes Glied als die Zunge anbietet, und der sich mutig zu machen sucht, indem er's scheinen will.

Jean Paul

Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf den Geist, nicht nur einen Schutz für den Körper.

John Ruskin

Der Krebs der Republik, die festgefügten Parteien, hat seine Metastasen längst in alle Organe, ja in alle Teile des Körpers des Gemeinwesens ausgebreitet.

Karl Albrecht Schachtschneider

Es braucht seine Zeit, um in der Finsternis ein Licht zu erkennen.

Klaus Ender

Ich hasse jeden der mich beim Schach schlägt.

Lisa Lane

Man muss dem Schicksal in den Rachen greifen.

Ludwig van Beethoven

Nichts ist erbärmlicher als die Resignation, die zu früh kommt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Neider sterben wohl, doch niemals stirbt der Neid.

Molière

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Thomas Häßler

Ein Geschenk charmant entgegennehmen zu können, ist hohe Kunst, die den Geber glücklich macht.

Waltraud Puzicha