Johann Friedrich Röhr Zitate

So wandle denn in diesen höheren Räumen die neue Bahn, welche sich vor deinem verklärten Blick öffnete, und stille den heißen Durst deines Wissens in dem näheren Anschaun der Herrlichkeit der Welten, die dich jetzt umleuchten.

Johann Friedrich Röhr

Bahn Durst Herrlichkeit Still Wandeln

Das große Glück ist die Summe kleiner Freuden.

Andreas Tenzer

Werden wir richtig informiert? Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, daß von der Antwort auf diese Frage die Zukunft der menschlichen Gesellschaft abhängt.

Arnold J. Toynbee

Reden zerfleddert manches und macht es banal.

Bruno Ganz

Aber ich kann ihn nicht tadeln, wenn er mich tadelt: Denn er müßte das Auge eines Gottes haben, wenn er durch all die krausen Linien hindurch unverworren die Linie sehen sollte, die allein Gültigkeit vor dem Richter haben kann, weil sie im Grunde unter allem Irren des Hirnes und Herzens, die allein gewollte ist.

Emil Gött

Man sollte von den Mitmenschen immer nur das Beste annehmen. Alles andere sollte man ihnen lieber lassen.

Ernst Ferstl

Das ist kein Aufenthalt Was fördert himmelan.

Friedrich Schiller

Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte als um seine eigenen.

Georg Christoph Lichtenberg

Es kommt darauf an, sich von anderen zu unterscheiden; ein Engel im Himmel fällt niemandem auf.

George Bernard Shaw

Gerhard Mayer-Vorfelder sagt, wenn ihr mich loswerden wollt, müsst ihr mich erschießen. Man nennt ihn schon die Else Kling des DFB!

Harald Schmidt

Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu besitzen.

Honore de Balzac

Solange die Menschen sterben können und das Leben lieben, wird der Arzt verspottet und gut bezahlt werden.

Jean de la Bruyère

Ich möchte noch vieles schreiben, aber ich spüre schon die Ungeduld des Alters - heute bin ich wie ein alter Spion in Eile.

John Le Carré

Für die Reform des deutschen Gesellschaftslebens gibt es nur eine einzige Vorbedingung; es ist folgende: Daß man den gesellschaftlichen Wert eines Menschen nicht nach dem Gelde abschätzt, welches er besitzt.

Julius Langbehn

Die Liebe der Geschlechter ist in der Theologie eine Sünde, in der Jurisprudenz ein unerlaubtes Verständnis, in der Medizin ein mechanischer Insult, und die Philosophie gibt sich mit so etwas überhaupt nicht ab.

Karl Kraus

Überfluß und Mangel, unsere Zwillinge!

Manfred Hinrich

Wer arm an allen Dingen geworden ist, der empfängt alle Dinge.

Meister Eckhart

So ist der Krieg: am Morgen hoch oben, am Abend tief unten!

Napoléon Bonaparte

Mögen zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander.

Peter Tremayne

Bildung ist nicht auf die Schule begrenzt. Sie geht unerbittlich weiter bis ans Lebensende.

Peter Ustinov

Der führt sich auf wie ein 18-jähriger Rotzlöffel. Ich kann doch überhaupt nichts für seine Unfähigkeit. Der Mann ist zu bedauern. Er leidet an maßloser Selbstüberschätzung. Einige Spieler, die ich geholt habe, sind heute Leistungsträger bei Hannover. Andere konnte Ehrmanntraut nicht integrieren.

Thomas von Heesen