Das beste bei Freud finden Sie schon bei Plato. Sie täten besser daran, Spinoza zu lesen.
Jean-Paul Sartre
Nicht derjenige hat den besten Glauben, wer die besten Vernunftsgründe, sondern der allein, wer die besten Werke der Liebe und Gerechtigkeit zeigt.
Baruch Benedictus de Spinoza
Ach Gott, der Rummenigge, der sagt heute dies und morgen das.
Bernd Schuster
Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation, füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift.
Cyril Northcote Parkinson
Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.
Emanuel Wertheimer
Eine kluge Regierung spielt gelegentlich mit den Karten der Opposition.
Felipe González
Wer den Alltag meistert, ist ein Held.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das Salzburger Land ist das Herz vom Herzen Europas. Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum und gerade hier musste Mozart geboren werden.
Hugo von Hofmannsthal
Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Seid nicht frech, Epigramme! Warum nicht? Wir sind nur Überschriften: die Welt hat die Kapitel des Buchs.
Ihr seid alle gleich, ihr Weiber! Man kann von euch verlangen, was man will, ihr müsst immer was dagegen sagen.
John Knittel
Die Multimedia-Gesellschaft verführt zur Oberflächlichkeit, dazu, alles wissen zu wollen. Die Zeit zum Nachdenken geht verloren.
Klaus Kinkel
Der Arbeitgeber ist dem Arbeiter ein Fremder.
Lorenz von Stein
Tod und Leben Nicht freudlos kann die Trauer sein, Wenn große Männer sterben: Sie setzen die ganze Menschheit ein Zu lachenden Erben.
Ludwig Fulda
Man muß alle Dinge bis auf einen gewissen Rest tun.
Mahābhārata
Gewaltlosigkeit ist kein Kleidungsstück, das man beliebig an- oder ausziehen kann.
Mahatma Gandhi
Geburt: Knobele nie mit den Buchstaben dieses Wortes! Es könnte am Ende Betrug raus kommen.
Peter E. Schumacher
Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommen?, sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.
Selma Lagerlöf
Viel leben, viel sehen.
Sprichwort
Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt.
Stefan Zweig
Festzustellen, dass andere weit weniger leisten, ist ein nicht selten gesuchter aber wenig befriedigender Trost.
Wolfgang Schmidbauer