Zitate über Winde

Das Leben ist ein Schlaf, ein gedrückter heißer Schlaf. Vampire sitzen auf ihm, Regen und Winde fallen auf uns Schlafende, und wir greifen vergeblich aus zum Erwachen.

Jean Paul

Erwachen Greifen Regen Schlaf Winde

Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekanntgibt.

Alfred Hitchcock

Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt.

Arthur Schopenhauer

Aus deinem Inneren nimm dein Ideal; sonst geht dein Selbst an einen Traum verloren.

August Wilhelm von Schlegel

Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber keinen Erfolg ohne Leistung.

François de La Rochefoucauld

Die Natur schafft die Begabung, und das Schicksal hebt sie heraus.

François de La Rochefoucauld

Der Tag eines müßigen Menschen ist nichts anderes als eine schlaflose Nacht.

Friedrich Christoph Weißer

Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mäßig entstellt.

Georg Christoph Lichtenberg

Du kannst dein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen.

Gorch Fock

Wenn man bei einem größeren Entschluß nicht etwas übers Knie bricht, nicht einige Rücksichten unberücksichtigt läßt, so kommt man in diesem Leben um und nimmer zu etwas.

Helmuth von Moltke

Erotik setzt sich zusammen aus Charisma, Stärke, Erfahrung und Verweigerung.

Iris Berben

Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen

Karl Marx

Es gibt Dinge, die unabänderlich sind, trotz größter Mühe, sie zu ändern.

Katharina Eisenlöffel

Wer Stroh im Kopf hat, sollte keinen Gedankenblitz haben.

Manfred Schröder

Absit! Das sei ferne, Gott behüte!

Marcus Tullius Cicero

Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss.

Otto Rehhagel

Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine.

Stephan Sarek

Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.

Vincent van Gogh

Es ist mit den Menschen wie mit den niedrigsten Tieren: Alle können Schaden stiften.

Voltaire

Diogenes der Weise aber kroch ins Faß Und sprach: Ja, ja, das kommt von das!

Wilhelm Busch

Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut.

William Shakespeare