Es gibt nichts Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt.
James Watt
Jeder vernünftige Mensch sollte nach seinen Kräften mithelfen, so nützliche Vögel wie die Meise nicht bloß zu schützen, sondern auch zu hegen und zu pflegen.
Alfred Edmund Brehm
Sich zu streiten ist Kraftvergeudung. Nur Narren streiten sich.
B. Traven
Die beste Art, den Armen Gutes zu tun ist, glaube ich, nicht die, sie in ihrer Armut zu pflegen, sondern sie aus ihren Verhältnissen herauszureißen.
Benjamin Franklin
Alle Menschen sind mehr oder weniger zum Heucheln geneigt, doch nur derjenige ist wirklich ein Heuchler, der andere zu seinem Vorteil und fast immer zu ihrem oder eines dritten Schaden hintergeht.
Christoph Martin Wieland
Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.
Dalai Lama
Wenn Menschen auseinandergehen, so sagen sie: auf Wiedersehen!
Ernst von Feuchtersleben
Das Vergnügen ist so wichtig wie die Arbeit.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.
Heinrich Heine
Das Volk kennt nur die offene Tafel der Fürsten, aber nicht ihre einsame Unverdaulichkeit; und nur ihre öffentlichen Freuden, nicht ihre geheimen Schmerzen.
Jean Paul
Wenn die Poesie überhaupt verjüngen kann, so vermag sie es am meisten durch die komische Dichtung.
Johann Friedrich Gottlieb Delbrück
Der Mensch: das erste Gespräch, das die Natur mit Gott hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!
Kurt Huber
Zum Amtsantritt wird den Politikern das Schleimrecht erteilt.
Manfred Hinrich
Mit Geist zu lügen, ist eine Kunst, wahr sein heißt mit der Natur übereinstimmen.
Oscar Wilde
Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühle aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.
Helden von heute kämpfen mit Problemen, die Helden von gestern schufen.
Pavel Kosorin
Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.
Reinhold Messner
Wir sollen jede Zeit zu verstehen suchen, sollen alles, was sie hervorgebracht, als notwendigen Ausfluß der in ihr treibenden Kräfte zu bezeichnen streben. So auch die Kunst. Sie ist stets das treueste Spegelbild der Zeit, ihrer Anschauungen, Gedanken, inneren und äußeren Verhältnisse. Doch soll uns das nicht gleichgültig machen gegen den ethischen Gehalt der Kunstwerke.
Wilhelm Lübke
Ach, deine Augen droh'n mir mehr Gefahr als zwanzig ihrer Schwerter. Blickst du mich aber freundlich an, so bin ich gegen ihre Rachsucht gestählt. Durch ihren Haß zu sterben wäre mir jedoch besser, als ohne deine Liebe ein verhaßtes Leben weiterzuleben.
William Shakespeare
Musiker müssen sich wohl fühlen: Sie brauchen eine Hand, die klar schlägt.
Zubin Mehta