Zitate über Wechseln

Wechsel Denk nicht immer an das Morgen, Bleibt es dir doch unergründlich. Was du brauchst, es bringt's: die Sorgen! Alles andere wechselt stündlich.

Jakob Bosshart

Bleiben Morgen Sorge Wechsel Wechseln

Wir haben wunderbare Sinnesorgane bekommen; sie sind die Tore der Wahrnehmung, die Pforten zum Himmel.

Albert Hofmann

Als er Hahn im Korb war, benahm er sich wie ein Hecht im Karpfenteich.

Anonym

Man wird in seinen Sitten notwendig dem ähnlich, mit dem man die meiste Zeit des Tages zusammen ist.

Antiphon

Gott wird angemessener im Nichterkennen erkannt.

Augustinus von Hippo

Man muß sich vor dem Siege über Vorgesetzte hüten.

Baltasar Gracián y Morales

Lesen, selber denken, das macht uns zum Individuum, und Individuen sind gefährlicher als die mitschleifende Masse.

Elke Heidenreich

Wer nur auf seinen eigenen Vorteil schaut, verliert den Überblick über Gut und Böse.

Ernst Ferstl

Manche Frauen sehen aus wie eine Geschenkpackung – bis man merkt, daß es sich in Wahrheit um ein Nachnahmepaket handelt.

Erwin Koch

Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.

Franklin D. Roosevelt

Besser ist, du gehst verloren, als zu hassen und Angst zu haben.

Friedrich Nietzsche

Die Trägheit ist ein Fehler, der das Gemüt so herabwürdigt, daß ich sagen darf, er habe an allem Elend und Verderben, das in der Welt angetroffen wird, einen weit größeren Anteil als alle heftigen Leidenschaften zusammen.

Friedrich Schleiermacher

Wenn Du glücklich sein willst, so halte Dich um Himmels willen mit Deinem Fuhrwerk auf der Chaussee, denn sonst riskierst Du, dass Dir die Pfaffen die Pferde ausspannen.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Ehrgeiz bewegt sich selten normal. Entweder er kommt auf Zehenspitzen, oder er kriecht auf allen Vieren.

George Savile, 1. Marquess of Halifax

Der Mensch vermag viel, unglaublich viel, wenn er es nur ernst will.

Heinrich Zschokke

Andersgläubige sind Personen, die an dasselbe glauben.

Horst A. Bruder

Das Lebendige hat die Gabe, sich nach den vielfältigsten Bedingungen äußerer Einflüsse zu bequemen und doch eine gewisse errungene entschiedene Selbständigkeit nicht aufzugeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Satiriker entstellen um klarzustellen.

Manfred Hinrich

Hab die Menschen gern, so wie sie sind. Andere gibt es nämlich nicht.

Phil Bosmans

Wenn eines Menschen Ende naht, herrschen alle über ihn.

Talmud

Belästige niemanden wegen seiner Religion. Respektiere den Standpunkt des anderen und verlange, daß man auch deinen respektiert.

Tecumseh