Jagdish Natwarlal Bhagwati Zitate

Wir brauchen beides: Real und Finanzwirtschaft. Ein Muskel braucht Blut. Sonst ist er nutzlos. Der Muskel ist die Realwirtschaft, die Wall Street das Blut.

Jagdish Natwarlal Bhagwati

Blut

Aber das Sprechen, diese einzigartige Sache, ist nun mal um so vieles leichter als alles übrige, daß auch wir, ich meine, wir Menschen im allgemeinen, ein bißchen zu bemitleiden sind.

Alessandro Manzoni

Was ein Vorzug beim Schriftsteller ist, wird manchmal beim Staatsmann zum schweren Verbrechen, und die nämlichen Dinge, die oft treffliche Bücher entstehen ließen, können zu großen Revolutionen führen.

Alexis de Tocqueville

Wer viel in der Phantasie lebt, ist der Wirklichkeit gegenüber leicht zaghaft.

Berthold Auerbach

In den kleinen Kaufläden kleiner Städtchen hängen rote Sacktücher, bunte Kattune; solche Muster macht kein geschmackvoller Fabrikant, sie sind aber populär beliebt. Auch in der Literatur geht es so. Eine gewisse Grellheit und Plattheit ist populär.

Berthold Auerbach

Es ist der größte Übelstand, daß es in unseren Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.

Friedrich Hebbel

Gewaltloser Widerstand ist Gewalt.

Friedrich Zimmermann

Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.

Giovanni Guareschi

Indem wir etwas beim Namen nennen, verliert es an Macht über uns.

Hermann Bahr

Systeme geben die Möglichkeit, Menschen vollbringen die Taten.

Josef Schmidt

Nehmen wir uns die Mühe, einem Gedanken nachzuspüren, der uns besonders tief erscheint, merken wir nur allzuoft, daß er ein Gemeinplatz ist.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.

Mahatma Gandhi

Wie willst du dich selber hören, wenn du nicht still bist!

Manfred Hinrich

Mit meinem Denken kann ich mein Empfinden nie erschöpfen. Im Gegenteil: an meinem Empfinden erschöpft sich all mein Denken.

Paul Richard Luck

Der größte Luxus ist eine eigene Meinung; nur wenige leisten sich ihn.

Peter Bamm

Fernsehansagerinnen sind Damen, die in der Nabelgegend aufhören.

Peter Sellers

Zu niemandem ist der Geizige gut, zu sich selbst am schlechtesten.

Publilius Syrus

Die Gewohnheit des Arbeitens lehrt Methode. Sie zwingt zu Zeitersparnis und zu vernünftiger Voraussicht in der Einteilung der Zeit. Und wenn man einmal durch Übung die Kunst erlernt hat, sein Leben mit nützlicher Beschäftigung auszufüllen, so verwertet man jede Minute.

Samuel Smiles

Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.

Wilhelm Busch

An Köln gefiel mir schon immer einfach alles.

Willy Millowitsch

Ein Fachmann der Sprache bewegt sich außerhalb der Sprache.

Wolfgang J. Reus