Zitate über Brot

Aber es ist nun einmal auf der Welt so eingerichtet, daß ein Mann, der dem anderen das Brot gibt, zugleich sein Herr ist.

Jack London

Brot Einrichten Geben Mann Welt

Alles gilt dem Weisen gleich: er sitzt in Ruh' und Stille: geht es nach seinem nicht, so geht's nach Gottes Wille.

Angelus Silesius

Allzu früh und fern der Heimat mussten hier sie ihn begraben.

August von Platen-Hallermünde

Die Revolution ist zwanzig Jahre lang so sehr analysiert worden, daß man beginnt, sie nicht mehr zu verstehen.

Augustin Filon

Staphi über Raucher: Bei seinem Zigarettenkonsum herrscht inzwischen Automatenmangel...

Elmar Kupke

Frei sein setzt die Fähigkeit voraus, allein sein zu können.

Erich Limpach

Was du gewähren kannst, gewähre gleich, Denn Aufschub mindert jeder Gabe Wert.

Ernst Raupach

Der Wert eines Menschen hängt von der Zahl der Dinge ab, für die er sich schämt.

George Bernard Shaw

Liebe ist der für manche Männer unvorstellbare Zustand, in dem man bereit ist, die Frau im Singular zu akzeptieren.

George Courteline

Nimm das Gebet aus der Welt, und es ist, als hättest du das Band der Menschheit mit Gott zerrissen, die Zunge des Kindes gegenüber dem Vater stumm gemacht.

Gustav Theodor Fechner

Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.

Homer

Ich möchte gerne auf den Mond. Dort soll es einen Mann geben.

Jeanne Moreau

Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein größeres Wunder als ein richtig gewähltes Wort gibt es nicht.

Ludwig Hohl

Nicht vertragen sich wohl, noch hausen vereint miteinander, Herrschergewalt und Liebe.

Ovid

Nur gänzliches Sichhingeben ist Befreiung seiner selbst, allerdings gibt man sich zugleich damit auf.

Paul Richard Luck

Gott sei Dank, dass kleine Buben abwaschbar sind!

Peter E. Schumacher

Was für eine tapfere Frau. Es ist bedauerlich, daß wir nicht heiraten können. Unsere Kinder würden die ganze Welt beherrschen.

Sixtus V.

Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, daß die Tür ins Reich des Glücks nach aussen aufgehe. Sie läßt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muß man sogar einen Schritt zurücktreten.

Stephan Lermer

Nirgendwo ist die Wahrheit weniger erwünscht als in der akademischen Zettelkastengesellschaft.

Ulrich Erckenbrecht

Alles was Kunst, Literatur usw. usw. durch die Jahrtausende geliefert hat, das "Caput mortuum" der Menschheit.

Wilhelm Raabe