Die Jugend sei nicht übermütig gegen einen Greis; denn was wir sind, ist er gewesen, und was er ist, das werden wir sein.
Innozenz III.
Die Kombination ist das Herz des Schachspiel.
Alexander Aljechin
Wissen, daß es Meer geben muß, wenn man einen Bach sieht.
Anonym
Bildschöne Frauen sind selten charmant, weil sie es nicht nötig haben, charmant zu sein.
Boleslaw Barlog
Es gibt keinen wahren Reichtum außer dem Menschen und der Erde. Der Mensch ist wertlos ohne die Erde und die Erde wertlos ohne den Menschen.
Denis Diderot
Der Menschheit Würde ist in Eure Hand gegeben. Bewahrt sie! Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich heben.
Friedrich Schiller
Begriffe sind Inseln im Meer des Ungesagten.
Helmar Nahr
Seine rhetorischen Schöpfungen sind zahlreich. Er redete im Parlament zumeist ohne ausgearbeitetes Manuskript. Er sprach anhand sogenannter Spickzettel.
Helmut Schmidt
Wir müssen auf die Stimme unserer Seele hören, wenn wir gesunden wollen!
Hildegard von Bingen
Man kann zufrieden und doch unbefriedigt sein, denn in dem Worte "Zufriedenheit" klingt das Wort "Entsagung" mit.
Ida Boy-Ed
Alles Abstrakte wird durch Anwendung dem Menschenverstand genähert, und so gelangt der Menschenverstand durch Handeln und Beobachten zur Abstraktion.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist weit eher möglich, sich in den Zustand eines Gehirns zu versetzen, das im entschiedensten Irrtum befangen ist, als in eines, das Halbwahrheiten sich vorspiegelt.
Die Wahrheit ist fast überall unbeliebt.
John Steinbeck
Der Mensch ist das Modell der Welt.
Leonardo da Vinci
Christus will, daß alle Menschen selig werden, das ist, in welchem Stande sie auch sind. Darum sehe ein jeder zu, wie er in das "alle" kommt.
Martin Luther
Jubilate heißt jeder Tag, auf dem der Arbeit Segen lag.
Otto Julius Bierbaum
Ein guter Redner muss etwas vom Dichter haben, darf es also nicht mit der Wahrheit ganz mathematisch genau nehmen.
Otto von Bismarck
Frieden und Freiheit können nur dann unter uns sein, wenn jeder jeden zufrieden und frei sein lässt.
Robert Walser
Sicher ist, daß nichts das Ansehen so sehr vernichtet wie ungleichmäßiges und unangebrachtes Abwechseln in der Anwendung der Gewalt, deren Druck bald zu stark, bald zu schwach ist.
Roger Bacon
Wenn wir in den notwendigen Dingen die Einheit, in den nicht notwendigen die Freiheit, in beiden die Liebe bewahren würden, stünde es um unsere Angelegenheiten sicherlich zum besten.
Rupertus Meldenius
Eigentlich war ich nach einer Minute ganz froh. Da war das Thema abgehakt.
Thomas Schaaf