Zitate über Minute

Ein Frauenzimmer muß sein wie eine Turmuhr: um alles pünktlich und auf die Minute zu tun und doch auch nicht wie eine Turmuhr: Nicht alle Geheimnisse laut verkünden. Sie muß sein wie eine Schnecke: Häuslich und doch auch nicht wie eine Schnecke: Nicht alles das ihrige an ihrem Leib tragen.

Immanuel Kant

Frauenzimmer Leib Minute Schnecke Verkünden

Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem fünften Stock auf den Kopf fällt.

Albert Darboven

Wagen wir, die Dinge zu sehen, wie sie sind.

Albert Schweitzer

Sein Mut, seine Würde, seine Integrität machen ihn zu einem Vorbild für uns alle.

António Lobo Antunes

Hat die Liebe ihren Sitz im Willen, so hat der Haß ihn auch. Ist aber dieser im Sitz des Gefühls, dann die Liebe auch.

Arthur Schopenhauer

Der Pedant und der Tor Sind ohne Humor.

Bruno Alwin Wagner

Das Böse hat den Vorteil, daß es auf den ersten Blick aufregender erscheint als das Gute.

Ernst Ferstl

Eine Niederlage ist eine Lastschrift auf dem Konto unseres Selbstwertgefühls.

Erwin Koch

Wenn ich in der Nacht vor einem Spiel Sex habe, verliere ich jegliches Gefühl in meinen Füßen.

Freddie Ljungberg

Die allgemeinste Regel für den Schriftsteller und auch für den Künstler, die ich kenne, ist, daß sein Ausdruck immer unter der Sache sei, die er darstellt. Ich halte dieses für das wahre Geheimnis des Geistes und der Kraft.

Friedrich Heinrich Jacobi

Mancher Anfang ist so erbärmlich, daß man sich auf sein baldiges Ende freuen mag.

Friedrich Löchner

Es ist wieder komplizierter geworden, dem Frieden das rechte Wort zu reden, wo sich Welt-Wirrnis und Wort-Wirrnis den Rang ablaufen. Mehr denn je spüre ich, wie wahr Satz und Gegen-Satz sind, wie Licht zu Zwie-Licht wird, wie wir ausgerechnet im hitzigen Streit um den wirksamen Weg zum Frieden den Frieden verlieren.

Friedrich Schorlemmer

Der Gedanke ist es, der das Wort adelt.

Gottfried Keller

Wie heißt das, wenn Frauen auf Sex und auf Fernsehen verzichten? Richtig: WM.

Harald Schmidt

Ein großer Künstler ist ein König, mehr als ein König; zunächst ist er glücklich, er ist unabhängig, er lebt, wie es ihm behagt; und dann herrscht er in der Welt der Phantasie.

Honore de Balzac

Gegen die Natur kam man nicht an.

Jakob Arjouni

Die paar guten Trainer, viel mehr als ein oder zwei Dutzend auf der Welt gibt es nicht, sind Tatmenschen.

Max Merkel

Wir haben ein vitales Bedürfnis nach einem Genossen, mit dem wir natürlich sein dürfen!

Prentice Mulford

Den Himmel auf Erden finden bedeutet, den Boden unter den Füssen verlieren.

Stanislaw Jerzy Lec

Groß, wahrhaftig groß ist doch nur der, der große Liebe besitzt.

Thomas von Kempen

Wer wenig Haare hat, kann nicht mehr viele Haare lassen.

Walter Ludin