Schicksal ist eine Erfindung der Feigen und Resignierten.
Ignazio Silone
Wenn du etwas wirklich willst, musst du deinen Worten mit einer Waffe Nachdruck verleihen.
Al Capone
Es ist streng verboten, den Affen an der Tafel zu füttern.
Anonym
Was aber ist dieses Leben, das uns in jedem Augenblick entrinnt und das wir so leicht mit Bitterkeit füllen? Eine Qual, wenn wir leiden, ein Rausch, wenn wir glücklich sind; und immer Leben, Leben, das wir verschwenden, das wir hingeben, das nie mehr wiederkehrt, das alles mit sich nimmt; alles, sogar die Liebe.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Was sollen deine Götter, des kranken Weltplans schlau erdachte Retter, die Menschenwitz des Menschen Notdurft leiht?
Friedrich Schiller
Wer erzieht denn hier nun eigentlich das Kind? schrie der Vater die Mutter an. Du oder ich? Das wißt ihr immer noch nicht? fragte der achtjährige Sohn verwundert.
Gerd W. Heyse
Unglück kann durch andere kommen; aber erniedrigt werden kann ein Volk nur durch seine eigenen Handlungen.
Henry Thomas Buckle
Monsieur bezahlt die Köche, man ist aber immer bei Madame zu Gast.
Jean de la Bruyère
Mädchen haben Zeit zu beobachten, und da finden sie meist, was sie nicht suchen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt.
Warum sollten Männer, die bei klarem Verstand sind, heiraten wollen?
John Steinbeck
Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Jobber nennt man im American Wrestling die Akteure, die von der Kampf-Dramaturgie stets zum Verlieren verurteilt sind. Seit ich das weiß, werte ich das Angebot: das ist genau der richtige Job für dich! etwas vorsichtiger.
Karl-Heinz Karius
Der Spott endet, wo das Verständnis beginnt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt keinen Weg zum Frieden, wenn nicht der Weg schon Frieden ist.
Martin Luther
Meine Gedanken schlafen, wenn ich sitze, mein Geist geht nicht, wenn ich nicht die Beine bewege. Diejenigen, welche ohne Bücher studieren, werden mit mir übereinstimmen.
Michel de Montaigne
Des Dichters Reich sei die Welt, in den Fokus seiner Zeit gedrängt.
Novalis
Gott wohnt in jeden Menschen und wenn wir ihn finden wollen, dann können wir ihn nur in den Tiefen unseres Herzens begegnen, dort ist er zu Hause. Das ist der einzige Ort, an dem Gott wohnt.
Rabindranath Thakur
Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot.
Rainer Maria Rilke
Ein kompliziertes Phänomen.
Wassily Kandinsky
Wenn dein Gegner Zuschlagen will: Lass ihn das Tun! Lass ihn Schlagen und dann... Gewinne!
Yagyū Munenori