Ich mag Wachstum, ich mag Wechsel, ich mag Aufregung. Wer aufhört zu wachsen, der stirbt.
Hugh McColl
Mitleid ist eine Himmelstochter, die gleich allem, was vom Himmel stammt, der Flügel bedarf; wird sie zum Erdenkinde, dessen Fuß im Alltagsleben Wurzeln schlägt, dann gesellen sich ihr allzuleicht zwei irdische Schwestern, deren freundlichere: Nachsicht, deren zweite, leise nebenher wandelnde aber Geringschätzung heißt.
Amélie Godin
Privatisierung ist eine weltweite Bewegung, die sich noch immer beschleunigt. Sie entwickelt sich zu einer der mächtigsten Antriebskräfte unseres Zeitalters.
Anonym
Der kleine Nerz fragt vor dem Einschlafen leise seine Mutter: Mami, wenn ich einmal tot bin, komme ich dann in - die Oper?!
In hilfloser Verlorenheit wird man leicht abergläubisch und läßt sich vom Zufälligen bestimmen.
Berthold Auerbach
Der Tanz ist die Poesie der Arme und Beine, er ist die anmutige, schreckliche, durch Bewegung beseelte und verschönte Materie.
Charles Baudelaire
Das Geheimnis des Anfangs aller Dinge ist für uns unlösbar, und ich für meinen Teil muß mich bescheiden, ein Agnostiker zu bleiben.
Charles Darwin
Ich werde daran froh, daß Gott Gott ist.
Charles de Foucauld
Ich wette, daß das Jüngste Gericht verlegt werden muß, weil sich die Frauen verspäten.
Curt Goetz
Das Schwarz-Weiß-Denken ist die Gelbsucht des Geistes.
Ernst Ferstl
Ich träume nicht von Fahrern, ich träume nur von Frauen.
Flavio Briatore
Die witzigsten Autoren erzeugen das kaum bemerkbarste Lächeln.
Friedrich Nietzsche
Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt: Nicht alle, die sich hier befinden, sind es, noch befinden sich alle hier, die es sind.
Gustavo Adolfo Becquer
Der Baum wurzelt im Boden, der ihn emportreibt, das Tier bleibt der Gegend getreu, wo es Futter findet, der rohe Mensch, noch Sklave seines Leibes und darum dem Tier nicht unähnlich, hängt an der Scholle, die ihn nährt; dem Gebildeten aber, dem Menschen von Verstand und Gemüt, ist das Vaterland etwas ganz anderes, etwas viel höheres, und darum kann er es lieben.
Heinrich Luden
Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.
Joseph von Eichendorff
Ich fühle mich als Arbeiter!
Jürgen Köhler
Nichts ist romantischer, als was wir gewöhnlich Welt und Schicksal nennen. Wir leben in einem kolossalen Roman.
Novalis
Es ist wahrscheinlich einer der schlimmsten Schicksalsschläge für die Großen, daß sie in der Regel gezwungen sind, unter Menschen zu leben, deren wahrer Wert durch ihre Abhängigkeit gemindert und deren Geist durch eben jene Verpflichtung in Ketten gelegt wird.
Oliver Goldsmith
Stelea - jetzt wissen wir wofür die Glatze gebraucht wird: tolles Kopfballspiel!
Reinhold Beckmann
Noch muss dich dir sagen, dass mein Vertrauen zu dir ohne Grenzen ist.
Susette Gontard
Wir bemühen uns, Kapellmann zu verlängern.
Wilhelm Neudecker