Zitate über Waffe

In der Welt aufrichtig sein, heißt mit ungleichen Waffen den Kampf beginnen und sich mit entblößter Brust einem gepanzerten Manne entgegenzustellen, der den Dolch zückt.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Beginnen Brust Dolch Kampf Waffe

Gott hat sich nicht damit zufrieden gegeben, uns in seiner Schöpfung so schöne Dinge zu geben und uns darüber hinaus so viele Menschen an die Seite zu stellen. Gott ging bis zum Äußersten und schenkte uns die Allerhöchste Gabe: Jesus Christus.

Alfonso Maria di Liguori

Das ist doch ein rechter Narr, der erst nach einer Freisprechung trachtet, so lange er sich selbst zur Freiheit verhelfen kann.

Alkibiades

Unser Land besitzt alles, was der Mensch zum Leben braucht.

Boris Jelzin

Die Größe braucht das Mysterium. Was man zu gut kennt, bewundert man nicht.

Charles de Gaulle

Die Bretter vor dem Kopf sollen vor dem Eindringen gefährlicher Gedanken schützen. Aber am besten schützen sie vor guten Gedanken. Der Beweis: Radioaktivität durchdringt auch Holz, die Sonne nicht.

Erhard Blanck

Viel Übles habe an Menschen ich bemerkt. Das schlimmste ist ein unversöhnlich Herz.

Franz Grillparzer

Das Wissen all weiß nichts und nur der Glaube weiß.

Friedrich Rückert

Wenn der Rab' schweigend essen könnt', so wäre niemand, der's ihm mißgönnt.

Georg Rollenhagen

Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen. Engstirnigkeit kann unmöglich simuliert werden.

Gerd W. Heyse

Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt.

Gotthold Ephraim Lessing

Das Gebet, das Bitten geht durch die ganze Menschheit; die ganze menschliche Gesellschaft ruht schließlich auf dem Bitten und dem Erhören, und kein Mensch kommt durchs Leben, ohne zu bitten.

Heinrich Hansjakob

Frauen werden nicht weniger als Männer von nächtlichen Pollutionen beunruhigt; und bei Witwen und bei denen, die von hysterischen Leiden geplagt werden, bricht eine sehr reichliche Menge des Samens hervor.

Hippokrates von Kós

Wartet nicht auf außergewöhnliche Umstände, um Gutes zu tun. Tut es unter normalen Umständen.

Jean Paul

Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts und ein billiger Ersatz der Stärke, die ihm mangelt, ohne welche die Frau nicht Gehilfin, sondern Sklavin des Mannes sein würde.

Jean-Jacques Rousseau

Man kann einen Birnbaum nicht mit der Peitsche antreiben, damit er vorzeitig Früchte trägt, oder den Weizen an den Wurzeln kitzeln, daß er schneller reift. Soll der Mensch um so vieles anders beschaffen sein? Ich glaube nicht. Auch in ihm wirkt ein ordnendes Gesetz ihm allein eigen und gemäß.

Karl Heinrich Waggerl

Unsere Liebe hielt über fünf Jahre, ohne je vollzogen zu werden.

Maria Schell

Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.

Stephen King

Am Rande der Verzweiflung wächst die Hoffnung.

Walter Ludin

Der Mensch für sich allein, überhaupt jedes Wesen abgesondert, ist unglücklich.

Wilhelm Heinse

Hat der Fuchs die Nase erst hinein, so weiß er bald den Leib auch nachzubringen.

William Shakespeare