Zitate über Feind

Der Feind hat seine verabscheuenswürdige Bombe eingesetzt und unzählige unschuldige Menschen abgeschlachtet. Der Schaden ist unübersehbar.

Hirohito

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Der Glaube ist wie die Liebe: er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Staatsregeln einführen oder befestigen zu wollen. Denn wie der Versuch, Liebe zu erzwingen, Haß erzeugt, so der, Glaube zu erzwingen, erst rechten Unglauben.

Arthur Schopenhauer

Beide Teams haben die letzten Spiele verloren, hoffentlich wird heute wieder eines davon punkten.

Charly Leitner

Sprich, doch bleibe kurz und klar!

Dante Alighieri

Auf dem Weg des Fortschritts kommt es oft vor, daß die Menschen an ihren Erfolgen scheitern.

Ernst Reinhardt

Die Aufgabe der wahren Philosophen ist es, auf die Verbesserung der als veränderlich erkannten Seite der Welt loszugehen.

Friedrich Nietzsche

Es bestimmt beinahe die Rangordnung, wie tief Menschen leiden können.

Friedrich Nietzsche

Schlüsselerlebnis: Jeder Mensch braucht einen anderen, der ihn aufschließt.

Georg Skrypzak

Der hat vor dem Rennen die Bibel gelesen und im Rennen ist er dir über den Kopf gefahren. Die Supererfolgreichen ticken alle so.

Gerhard Berger

Die Menschen entdecken sich in ihren Waren wieder, sie finden ihre Seele in ihrem Auto, ihrem Hi-Fi Empfänger

Herbert Marcuse

Man kann die Frage hören, warum nicht alle Menschen zusammen gleichsam eine einzige Nation bilden, warum sie nicht die gleiche Sprache sprechen, unter den gleichen Gesetzen leben, dieselben Gebräuche und dieselbe Religion angenommen haben; wenn ich aber an den Widerstreit der Geister, Neigungen und Gefühle denke, so wundere ich mich, daß sich auch nur sieben oder acht Personen unter einem Dach, in einem Raum zu einer Familie zusammenfinden.

Jean de la Bruyère

Arbeit sollte der Versuch sein, die Dinge zu behandeln wie Menschen - nicht die Menschen wie Dinge.

Jeannine Luczak

Schach kann nur rückwärts verstanden werden, aber nur vorwärts gespielt werden.

Jonathan Rowson

Wenn man in dieser herrlichen Zeit eine wahre Geschichte erzählt, meinen viele, der Teufel habe sie diktiert.

Jules Barbey d'Aurevilly

Im Anfang war das Wort schon unhaltbar.

Manfred Hinrich

Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar.

Matthias Claudius

Entschuldigt sich jemand für einen gemachten Fehler, dürfte er die Lebensmitte hinter sich haben.

Oliver Hassencamp

Der Not gehorchend, laß ich ab vom eitlen Kampf.

Sophokles

Es ist nicht gut, immer nur an das zu denken, was die Leute sagen, aber es ist noch weniger gut, gar nicht daran zu denken.

Theodor Fontane

Appetit ist der Hunger der Satten.

Werner Mitsch

Wie selbst ein Messer aus härtestem Stahl des Schleifsteins bedarf, so braucht auch der Klügste manchmal Rat.

Zarathustra