Zitate über Verlangen

Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt, denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlangt: das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.

Hermann Bahr

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Glaub mir: Vor das Glück setzten die Götter die Träne.

Emil Gött

Wer sich der Abhängigkeit nicht mit Freuden unterwirft und nicht mit Gelehrigkeit gehorcht, stört die Ordnung und die Regelmäßigkeit einer jeden Gemeinschaft, wie eifrig dieselbe sein möge.

François Fénelon

Die Liebe ist also das erste Gesetz der menschlichen Vollkommenheit.

Georg Rodolf Weckherlin

Der Schattenwurf des neuen Berlin ist zu groß.

Götz George

Früher musste ich mich gegen Hübner vorbereiten, heute zittere ich vor der Barbara Hund!

Helmut Reefschläger

Ein Gartenzwerg, der Professor ist.

Herbert Wehner

Fast alles Erziehen ist von Übel. Das Beispiel ist die große Lehrmeisterin.

Hermann Heiberg

Die Religion muß froh machen.

Jakob Bosshart

Schau bei Menschen und allem mehr auf das, was da ist, als auf das, was da mangelt.

Johann Caspar Lavater

Ein Entschluss ist oft ausdrücklich der Beweis dafür, dass man des Denkens müde geworden ist.

Malcolm Muggeridge

Was du auch vom Tod denkst, gäbs ihn nicht, gäbs dich nicht.

Manfred Hinrich

Damit sie ihrem Gatten die Hand mit Würde reichen kann, muß sie in der Lage sein, auf eigenen Füßen zu stehen.

Margaret Fuller

Auf nur einer Arschbacke rutscht auch ein Meister nicht durch die Bundesliga!

Max Merkel

Ich schreibe, so gut ich kann. Mit einem Ideal von Einfachheit, Tiefe, Klarheit und Nähe am Konkreten. Ein sehr hohes Ideal, dem ich mich nur sehr selten nähere.

Michel Tournier

Alle wollen den Gürtel enger schnallen, aber jeder fummelt am Gürtel des Nachbarn herum.

Norbert Blüm

Niemand kennt die Geschichte vom morgigen Sonnenuntergang.

Sprichwort

Bettelsack hat ein gähnend' Maul.

Sprichwort

Die unerfüllte Liebe ist unvollkommen, Liebe ohne Zärtlichkeit und ohne Achtung desgleichen.

Sully Prudhomme

Nur Dummküpfe wissen auf jede Frage eine Antwort.

Voltaire

Das Ziel gibt der Richtung einen Sinn.

Werner Mitsch