Zitate über Gebot

Das Leben des Fürsten ist ein allgemeines und beständiges Sittengericht. Welcher Fürst aufrichtig geliebt wird, derselbe ist auch würdig der Liebe. Denn nicht durch Gebot wird sie erzwungen, sie ist ein freie Erfindung und selbständig, und nur allda von Gedeihen, wo sie erwidert wir.

Heribert Rau

Erfindung Erwidern Fürst Gebot Gedeihen

Je mehr Widersprüche, um so mehr Sprüche.

André Brie

Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet.

Arthur Schnitzler

Wer jedes Gerücht weiterträgt, plaudert auch Geheimnisse aus.

Bibel

Ich bin tief überzeugt vom demokratischen Sinn der Wehrpflicht.

Björn Engholm

Geblendet vom Glanz des Fortschritts sehe ich jetzt schwarz.

Bruno Ziegler

Nachahmen oder anfeinden ist der Charakter der Menge.

Franz Grillparzer

Nach der Kur stellt man den Kurschatten wieder in den Schatten.

Gerhard Uhlenbruck

Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.

Hildegard von Bingen

Jede Unmäßigkeit ist ein Laster, und vor allem diejenige, welche uns unserer edelsten Fähigkeiten beraubt

Jean-Jacques Rousseau

Kritik ist die Steuer, die ein Mensch der Öffentlichkeit entrichtet, damit sie ihm erlaubt, außergewöhnlich zu sein.

Jonathan Swift

Die Morgenkälte: Vom Teekorb auf der Mauer Die Silhouette.

Kobayashi Issa

Wenn der religiöse Mensch sein ganzes Sein geläutert hat, dann mag er nicht mehr ernten, wo er nicht gesät, nicht empfangen, wo er nichts gegeben hat.

Luis de Granada

Es genügt, sich das Gesicht zu schminken, bei der Brust ist das überflüssig.

Michel de Montaigne

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.

Oscar Wilde

Wenn man einer Frau rechtgibt, ist sie bereit, ihr Unrecht einzusehen.

Ralph Boller

Kinder sind ein Trost im Alter und ein Mittel, es rascher zu erreichen.

Rudolf Fernau

Gold wird durch Feuer geprüft, die Frau durch Gold, der Mann durch die Frau.

Sprichwort

Angst ist eine schlechte Ratgeberin; aber eine viel gefragte.

Walter Ludin

Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Eigennutzes.

Wilhelm Raabe

Die Schmerzen und Kämpfe einer Seele kann auch nur eine verwandte Seele empfinden.

Wilhelmine von Hillern