Selbstaufopferung sollte polizeilich verboten werden. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert.
Herbert Spencer
Die Liebe ist Ungerechtigkeit, aber die Gerechtigkeit genügt nicht.
Albert Camus
Nur der Mensch besitzt Fleisch an den Beinen.
Aristoteles
Der Erfolg ist nicht danach zu beurteilen, was ein Mensch im Leben erreicht, sondern nach den Hindernissen, die er auf dem Weg zum Erfolg überwunden hat.
Booker T. Washington
Wer die Weichen richtig stellt, der wird nicht entgleisen.
Friedrich Löchner
Die Regierung konnte sich hinstellen und sagen: Was wollt ihr? Leute wie Bush und Schröder bezeichnen uns als Demokraten.
Garri Kimowitsch Kasparow
Keine Angst, Michael, ich werde dich nicht abschießen, das ist nicht mein Stil.
Heinz-Harald Frentzen
Manifest: Ein Gespenst wird umgangen in Europa.
Jeannine Luczak
Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!
Johann Wolfgang von Goethe
Orden sind mir wurscht, aber haben will ich sie.
Johannes Brahms
Ja, wer es dahin gebracht hätte, für die Wahrheit zu flammen und zu glühen, ohne – "aufgeregt" und "aufregend" zu erscheinen! Die beiden den Ausschlag gebende Weltklugheit verlangt diese unmögliche Verbindung von Eis und Flamme.
Karl Gutzkow
Gerecht ist der, der jedem das gewährt, was ihm gebührt. Drum bist du erst gerecht, wenn du dich jedem ganz als Mensch gewährst, die ganze Güte und die ganze Liebe, denn die ist sein an dir und dein an ihm.
Leopold Schefer
Ich liebe Kritik, aber ich muß damit einverstanden sein.
Mark Twain
Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.
Moritz Heimann
Armut ist des Reichtums Hand und Fuß.
Sprichwort
Ein mächtiger Freund wird ein mächtiger Feind.
Glücklich zu sein ist besser, als König zu sein.
Eine Folge der Notwendigkeit der Tagespresse in den Großstädten ist die traurige Notwendigkeit der Scharlatanerie, der Hauptreligion unserer Zeit.
Stendhal
Wer liebt, wer die Kraft der Liebe hat, ist auch liebenswürdig, und es wäre grausam, wenn es anders wäre.
Theodor Fontane
Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, daß die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.
Thomas von Aquin
Je differenzierter ein Mensch ist, desto mehr Schlüssel braucht es, um die vielen Tore des Labyrinths zu öffnen, die sein Inneres umgeben.
Wilhelm Schwöbel