Zitate über Abgrund

Es gibt ein Attribut, das es dem Geist ermöglicht hat, schon viele Hindernisse im Lauf der Geschichte zu überwinden: die Fähigkeit, einen Abgrund nicht mit den Augen eines Wissenschaftlers zu betrachten, sondern in ihm eine Aufforderung zu sehen, ihn zu überwinden.

Henry Kissinger

Abgrund Aufforderung Ermöglichen Hindernis Lauf

Takt erfordert vor allem Phantasie. Man muss viele Möglichkeiten der fremden Seele überschauen, viele Empfangsmöglichkeiten, und danach, was man geben kann, einrichten.

Christian Morgenstern

Häufig ist es besser, zu verzichten als vorliebzunehmen.

Erich Limpach

Eine Dame kann sich immer auch in ein Weib verwandeln, aber ein Weib nicht immer in eine Dame.

Erwin Koch

Nur die Gefahr kann einen Freund bewähren, Die Außenseite trügt.

Franz Grillparzer

Scharf ist das Schwert des Kriegers, doch schärfer das Schwert des Verleumders. Jenes tötet den Leib, dieses die Seele zugleich.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Je mehr der Mensch sich geliebt weiß, desto rücksichtsloser wird er; bis er der Liebe nicht mehr würdig ist, und wirklich ein Riß entsteht.

Friedrich Nietzsche

Für die Saudis ist das sicher ein schwarzer Tag. Da werden zuhause Köpfe rollen.

Günther Netzer

Freiheit ist die Macht, die nur der erfährt, der sie sich selbst erarbeitet hat.

Hans-Olaf Henkel

Ich will, dass du weißt, wie sehr ich dich liebe.

Henry Fonda

Ich habe ihn zu sehr geliebt, um ihn jetzt nicht zu hassen.

Jean Racine

Unser Geist ist nur alsdann wachend anzusehen, wenn er sich Gottes bewußt, ihn denkt und empfindet, und die Allgegenwart Gottes in und um sich erkennt, wie die Seele eines Wachenden ihre Herrschaft über den Leib und der Leib die Eindrücke eines geistigen Willens ausdrückt. Ein Mensch, der in Gott lebt, wird sich daher zu einem natürlichen Menschen verhalten, wie ein wachender – zu einem schnarchenden im tiefen Schlaf – zu einem Träumenden – zu einem Mondsüchtigen.

Johann Georg Hamann

Sie scheinen mir aus einem edlen Haus: Sie sehen stolz und unzufrieden aus.

Johann Wolfgang von Goethe

Denn wenn wir uns selbst fragen und andere beobachten, so finden wir, dass wir selten durch uns selbst bewogen werden, diesem oder jenem Wunsche zu entsagen, meist sind es die äußeren Umstände, die uns dazu nötigen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Asyl für jeden Kummer ist das Gebet.

Johannes Chrysostomos

Fußball in der Abstiegszone ist eine Form von Kannibalismus.

John Lindsay

Und die Musik überhaupt ist etwas Furchtbares!

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Erfolg hat viele Väter. Der Mißerfolg ist ein Waisenkind.

Richard Cobden

Glück ist Scharfsinn für Gelegenheiten und die Fähigkeit, sie zu nutzen.

Samuel Goldwyn

Wir brauchen die Wiedereinführung einer Vermögensabgabe und eine vernünftige Gestaltung der Erbschaftssteuer, nicht deren Abschaffung.

Tarek Al-Wazir

Alle Menschen lieben ihren Vorteil, nur verstehen nicht alle dasselbe darunter.

Voltaire