Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.
Henrik Johan Ibsen
Bakunin verweilte nicht allzu lange bei der Erwägung der Umstände, sondern blickte nur auf das entfernte Ziel und nahm den zweiten Monat der Schwangerschaft für den neunten.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wenn einem ein Licht aufgesteckt werden soll, muß er schon ein Fünkchen davon haben.
August Pauly
Ich muss nicht im großen Fokus der Medien stehen.
Benny Lauth
Nicht was wir essen, sondern das, was wir verdauen, kommt uns zugute und gereicht uns zur Nahrung.
Christoph Wilhelm Hufeland
Das Herz ist ein getreuer Spiegel, der uns genau nach dem Leben darstellt; wer sein Bildnis sehen will, der schaue hinein.
Friedrich II. der Große
Trampel nicht auf dem Gemüt anderer Menschen herum, da du immer Spuren hinterlässt.
Jan Wöllert
Auch dem Weisen fügt behaglich Sich die Torheit wohl zur Hand.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn wir heute einen Fehler begehen, so den, zuviel Wissen beim einzelnen und zuviel Einheitlichkeit bei der Gemeinschaft zu erwarten.
Julius Robert Oppenheimer
Ein guter Ratschlag - wenn er erwünscht ist - festigt die Freundschaft, ist er unerwünscht, kann er sie zerstören.
Katharina Eisenlöffel
Ein schlechter Journalist ist noch kein Philosoph.
Kurt Tucholsky
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
Marcus Tullius Cicero
Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.
Martin Buber
Die Stärke der Patrioten beruht in ihrer Einigkeit.
Napoléon Bonaparte
Der tapfere Mensch teilt nur das Gute mit dem anderen, das Schlimmste behält er für sich und das Leiden ist eine Privatangelegenheit.
Peter Rosegger
Hat das Unternehmen ein Management von Integrität, die über jeden Zweifel erhaben ist?
Philip Fisher
Je komplizierter das Gesagte wirkt, desto weniger hat man es durchdacht.
Richard von Weizsäcker
Viele Frauen sagen lieber ein Fest ab, als dass sie schlecht gekleidet hingehen.
Simone de Beauvoir
Auf alten Mann bauen ist misslich.
Sprichwort
Göttlich ist, was weder Anfang noch Ende hat.
Thales von Milet
Denn gnädig sein, gibt echten Adel kund.
William Shakespeare