Das Werden ist das Glück und die Seligkeit des Seins.
Heinrich Lhotzky
Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe, und manche Leute glauben sogar, die Liebe sei selbst nur ein Duft; wahr ist, daß die Blume, der sie entströmt, die schönste der Schöpfung ist.
Alfred de Musset
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.
Alfred Delp
Bildung ist neben Energie der Wachstumsmarkt der Zukunft.
Bea Beste
Die Vornehmen sind die dauerhaftesten Stützen der Sittenlosigkeit und der Religion
Emanuel Wertheimer
Er hatte für alles eine Entschuldigung. Die glaubwürdigste jedoch für seine eigene Existenz.
Gerd W. Heyse
Wer ein Herz weich wie Butter hat, den kann man auch leicht unterbuttern.
Gerhard Uhlenbruck
Der Adler ist ein stolzer Vogel... Das Tosen im Gebirge ergötzt ihn, er stößt Freudenschreie aus, kämpft mit den jagenden Wolken und steigt noch höher in seinen unermeßlichen Himmel.
Gustave Flaubert
Frauen brauchen sich nicht zu emanzipieren. So gut wie Männer werden sie eh nicht.
Jack Nicholson
Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.
Johann Wolfgang von Goethe
Treue ist irgendwo absolut oder sie ist gar nicht.
Karl Jaspers
Gegen das Publikum Recht zu behalten, ist: da zu sein.
Karl Kraus
In Berlin sehen - alle guten Einzelleistungen zugegeben - die Varietés oft genug wie die Kaffeepausen eines Kriegervereins aus.
Kurt Tucholsky
Jeden einzelnen Tag sieh als einzelnes Leben an.
Lucius Annaeus Seneca
Selbstlob ist Diebstahl.
Manfred Hinrich
Vielleicht ist das Nichts das Wahre, und all unser Träumen hat kein wirkliches Sein.
Marcel Proust
Kein Weib hält sich selbst für häßlich.
Ovid
Noch bin ich ein wildes Pferd, zu jung, um zu heiraten.
Sonja Kirchberger
Lern', im Ungemach nicht trotzig sein.
Sophokles
Nur dem wahrhaft Neugierigen erschließt sich alles, was das Leben zu bieten hat.
Sprichwort
Der Körper - das ist eine kleine Stadt.
Talmud