Zitate über Gasse

Mein Gott! da sieht es sauber aus! Der Kot liegt nicht auf den Gassen. Viel' Prachtgebäude sah ich dort, Sehr imponierende Massen.

Heinrich Heine

Gasse Gott Liegen Masse Sehen

Ich verspreche nichts, und das halte ich auch

Anonym

Die Zufälligkeiten des Lebens sind unerschöpflich.

Emil Baschnonga

Der Ruhm ist wie ein Fluß, der leichte und aufgedunsene Dinge hochspült und schwere und feste Dinge untergehen läßt.

Francis Bacon

Der geflügelte Esel ist der Pegasus der Möchtegern-Dichter.

Gerd W. Heyse

Das hochgesteigerte Gefühl der Kriegerehre und Dienstpflicht, die strenge, unablässige, sich selbst vergessende, in keiner Gefahr und Not ermüdende Sorge um die Untergegebenen; sie sind die ausgezeicheten und unübertroffenen Tugenden unseres Offizierskorps.

Gustav Freytag

Der Staat kann nicht blos Form sein; bloße Formen giebt es gar nicht.

Heinrich von Treitschke

Wir sind es, die den Wert der Frauen bestimmen, und eben darum sind sie nichts wert.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Im 19. Jahrhundert wurden immer mehr Menschen vom Glück überfallen, doch sie erkannten es nicht und nannten es Langeweile.

Jacques Wirion

Die Hälfte aller Fehler entsteht dadurch, daß wir denken sollten, wo wir fühlen, und daß wir fühlen sollten, wo wir denken.

John Churton Collins

Die echte Liebe verzeiht auch dann, wenn das Herz selbst tödlich getroffen ist.

Karl Detlef

Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.

Lü Buwei

Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riß.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Eingedenk der Situation, in die einige hart arbeitende Leute kommen, kann man den Vorteil des Nichtstuns verstehen.

Pavel Kosorin

Das beständige Schicksal Gottes ist, mißverstanden zu werden.

Richard Rothe

Erfolg bedingt lebenslanges Lernen.

Robert Schumann

Wie du das Kind erziehst, so wächst es auch auf.

Sprichwort

Weinen in Trübsal erleichtert die Brust.

Sprichwort

Ein treuer Bericht gibt gutes Gericht. Nihil est quin male narrando possit depravarier.

Terenz

Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen.

Thomas Jefferson

Der Mensch schafft immer nur so viel Gutes als er in sich gut wird.

Wilhelm von Humboldt