Heimendahl Zitate

Die unbeschriebene, allen Wirkungen offene, ungerichtete, in keinen Dienst gestellte Farbe, die kein Gesicht zeigt.

Heimendahl

Dienst Farbe Gesicht Wirkung Zeigen

Ganzheit ist eine Mitte die nach außen offen ist

Anke Maggauer-Kirsche

Wir haben teure Autos und niedrige Lebensmittelpreise. Das ist typisch für die Deutschen.

Bärbel Höhn

Wahrer Friede entsteht nur aus geistigem Frieden.

Dalai Lama

Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.

Daniel Czepko von Reigersfeld

Ich interessiere mich für ausgereifte Frauen, die wissen wenigstens, was sie nicht mehr wollen...

Elmar Kupke

Die Nation ist ein in sich täglich wiederholendes Plebiszit.

Ernest Renan

Nachrichten sind wie ein Wald: ein Baum versteckt sich hinter dem andern.

Ernst R. Hauschka

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!

Friedrich Schiller

Streben ist die Eintrittskarte in die europäischen Kulturstaaten.

Friedrich Theodor Vischer

Wir haben uns manches zu erzählen, aber nichts zu sagen.

Ina Seidel

Kirche und Religion: Man darf aber nicht vergessen, daß es neben dieser im Siege so rasch ausgearteten Kirche noch eine Religion gab. Die schönen sittlichen Folgen der Einführung des Christentums entziehen sich nur allzusehr dem Blicke, während der dogmatische und hierarchische Hader ganz unverhältnismäßig sich vordrängt.

Jacob Burckhardt

Wuchre mit deiner Zeit, mit deinen Gedanken und Kräften!

Johann Caspar Lavater

Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.

Johann Jakob Engel

Im heutigen Kulturbetrieb besteht das größte Kunstwerk bisweilen darin, Publikum zu sein.

Markus M. Ronner

Denkprozesse brauchen keine Verteidiger.

Norbert Stoffel

Wer in der Armut Nacht wandelt, den sieht am hellen Tage, und stünde er auch vor seinem Antlitz, trotz aller Mühe doch kein Mensch.

Panchatantra

Im Frühling oder im Traume bin ich dir begegnet einst, und jetzt gehn wir zusammen durch den Herbsttag, und du drückst mir die Hand und weinst. Weinst du ob der jagenden Wolken? Ob der blutroten Blätter? Kaum. Ich fühl es: du warst einmal glücklich im Frühling oder im Traum...

Rainer Maria Rilke

Unsere Gesellschaft betrachtet den Außenseiter als ihren Feind. Begreiflich. Denn er ist das lebendige Denkmal ihres Versagens...

Theodor Weißenborn

Da wird Handspiel repariert!

Wilfried Mohren

Heldentum ohne schöpferische Leistung ist Unsinn.

Wladimir Tendrjakow