Wie göttlich sind die Widersprüche im Reich der Liebe!
Hafis
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
Benjamin Franklin
Der Wiener Feuilletonist Alfred Polgar soll mal zu einem Kellner, der ihn besonders unfreundlich bediente, gesagt haben: Herr Ober, Sie hätten Gast werden sollen...
Bernd Philipp
Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.
Bibel
Ich rechne damit, dass Russland 1996 auf festen Beinen steht.
Boris Jelzin
Ein guter Slogan kann jegliches Denken 50 Jahre lang aufhalten.
Edward A. Murphy
Wenn das Gefühl zu der einen Tür hereinkommt, so bleibt der Vernunft nichts andres übrig, als zum Fenster hinauszuspringen.
Edward George Bulwer-Lytton
An den Rhein, an den Rhein, Geh' nicht an den Rhein, Mein Sohn, ich rathe dir gut; Da geht dir das Leben zu freudig ein, Da wächst dir zu wonnig der Muth.
Ferdinande von Brackel
Man hat aus der Bescheidenheit eine Tugend gemacht, um den Ehrgeiz großer Männer einzuschränken und um die Mittelmäßigen über ihr geringes Glück und ihr geringes Verdienst zu trösten.
François de La Rochefoucauld
Grausamkeit ist das Heilmittel des verletzten Stolzes.
Friedrich Nietzsche
Wie alt muß die Fichte sein, die zum Maste dienen soll? Wie alt? Sie muß hoch genug und muß stark genug sein.
Gotthold Ephraim Lessing
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für Erfolg.
Helmar Nahr
Er zog sein schlechtestes Gewand an, wenn er mit jemandem ausging, der ärmer war als er.
Jean Paul
Der Lauf der Jahre ist der wahre Fortbildungskurs, und Gott der Direktor, der ihn leitet.
Jeremias Gotthelf
Das erste und festeste Band in der menschlichen Gesellschaft, das auch der Grund zu allen übrigen Verbindungen unseres Geschlechts ist, ist die Verbindung der Ehe, das festeste und innigste Band, das unter Menschen sein kann... Ein solches Band schließt auch die festeste Freundschaft ein, die in der Welt stattfindet.
Johann Gottfried Herder
Nicht das Predigen der Humanität, sondern das Tun hat Wert. Desto schlimmer, wenn man viel spricht und wenig tut
Johann Gottfried Seume
Nicht alles ist schmackhaft, was wohl schmeckt.
Michel de Montaigne
Die geschichtlichen Ereignisse sind wie die Wellenkronen, die auf dem Meer so gut sichtbar sind. Doch es ist das Meer, worum es geht, und der Grund, auf dem es seine Kräfte entfaltet.
Paul Valéry
Ich habe nie begriffen, wie Menschen so gedankenlos sein können, Kinder in die Welt zu setzen, neue Hungrige einzuladen an die Tafel, die von Tischgästen schon überfüllt ist.
Pitigrilli
Wenn du am glücklichsten bist, sieht dich Gott.
Sprichwort
Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.
Wassily Kandinsky