Zitate über Einfluß

Die Gewerkschaftsfunktionäre müssen in Deutschland, was ihren politischen Einfluss angeht, entmachtet werden.

Guido Westerwelle

Angehen Deutschland Einfluß

Wen die Liebe bettet, der ruht gut.

Adelbert von Chamisso

Die Menschen, die Erfolg haben, sind Menschen, die eine Linie wählen und dieser treu bleiben.

Andrew Carnegie

Nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Kreuz machte sich Christus den Erdkreis untertan.

Augustinus von Hippo

Es ist ein Tasten in der Welt, als wären wir alle abgestürzt und suchten in der Finsternis nach irgendeinem Stützpunkt zum Aufschwung.

Carl Ludwig Schleich

Nicht jede Besserung ist Tugend, Oft ist sie nur das Werk der Zeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Wenn ich neben gut aussehen auch noch kochen könnte, dann wäre ich ja eine Traumfrau.

Daniela Katzenberger

Es ist nicht nötig, Menschen die Ruhmsucht zu lehren. Aber es ist sehr rätlich, daß moralische Unterweisung sie lehre, und ihre bürgerliche Verfassung sie nötige, den unmäßigen Gebrauch und das ungeordnete Verlangen der Ruhmsucht vielen Einschränkungen zu unterziehen.

Edmund Burke

Loslassen ist Silber, Gelassenheit ist Gold.

Ernst Reinhardt

Wenn wir uns geben, wie wir sind, gewinnen wir mehr als mit dem Versuch zu scheinen, was wir nicht sind.

François de La Rochefoucauld

Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe.

Georg Christoph Lichtenberg

Zufriedenheit ist das Gefühl der Übereinstimmung unserer einzelnen Subjektivität mit dem Zustande unseres bestimmten, uns gegebenen oder durch uns hervorgebrachten Zustandes.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Lose Bindungen sind die Longe, an welcher ein Partner den anderen an der Nase herumführt.

Gerd W. Heyse

Ein Huhn, das gackert, wenn ein anderes ein Ei legt.

Giovanni Guareschi

Dem erbärmlichen Geist ist es zu eigen, stets nur Klischees und niemals eigene Einfälle zu verwenden.

Hieronymus Bosch

Wenn physische Strafen oft wiederholt werden, bilden sie einen Starrkopf; strafen Eltern ihre Kinder des Eigensinns wegen, so machen sie sie nur noch eigensinniger.

Immanuel Kant

Schlechte Menschen haben schlechte Schätze.

Joseph Victor von Scheffel

Melancholie ist ein Tropfen Wermut aus dem Krug der Depression.

Klaus Ender

Unsere Sprache kann man ansehen als eine alte Stadt: Ein Gewinkel von Gässchen und Plätzen, alten und neuen Häusern mit Zubauten aus verschiedenen Zeiten: und dies umgeben von einer Menge Vororte mit geraden und regelmäßigen Straßen und mit einförmigen Häusern.

Ludwig Wittgenstein

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.

Oscar Wilde

Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.

Otto von Leixner