Gott kann von seinen Geschöpfen nur die Ausübung der Tugenden fordern, deren Keim er in ihre Seele gelegt hat, und er hat uns alles nur zu dem einzigen Zweck gegeben, uns glücklich zu machen.
Giacomo Casanova
Ein wunderbarer Paß, der alle Türen öffnet; leider ist er nicht lange gültig.
Anonym
Die ganze Welt wäre besser dran ohne einen gewissen Mr. Bush.
Arundhati Roy
Für die überschüssige Bevölkerung muss man draußen Trabantenstädte bauen.
Ernst May
Es gibt Helden im Bösen wie im Guten.
François de La Rochefoucauld
Werd ich am Galgen hochgezogen, weiß ich, wieviel mein Arsch gewogen.
François Villon
Die innere Welt aufräumen!
Friedrich Nietzsche
Die einzige Konstante, die ich kenne, ist Schönheit.
Geoffrey Beene
Mein Vater gab mir den besten Rat meines Lebens. Er sagte: Was du auch tust, auf keinen Fall darfst du mit 65 aufwachen und darüber nachdenken, was du versäumt hast.
George Clooney
Wer das Richtige zur falschen Zeit sagt, hat seinen Kopf schon in der Schlinge.
Helena Anhava
Fotografieren heißt den Atem anhalten.
Henri Cartier-Bresson
Morgen werden die schwarzen Vögel kommen.
Jean-Paul Sartre
Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer. Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer.
Joachim Ringelnatz
Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.
Karl Marx
Daran, daß wir für andere wie für uns selbst nicht eingelöste Versprechen sind, sterben wir auch.
Kurt Marti
Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.
Michael Glos
Was ist ein Einfaltspinsel ohne eine Dummheit? Man nehme einem Schmetterling die Flügel, und es ist eine Raupe.
Nicolas Chamfort
Eines der größten Wunder der Menschheit ist die Fortpflanzung der Puritaner.
Oscar Wilde
... denn ohne Unsinn keine Zärtlichkeit, und das ist, glaube ich, der Grund dafür, daß die Frauen uns in den Liebesbriefen so überlegen sind.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Wer ein Haus baut, will bleiben, und wer bleiben will, erhofft sich Sicherheit.
Salomon Korn
Bei einem des Titels "Dichter" würdigen Mannes sind die Verstandeskräfte mit dem sittlichen Gefühl unlösbar vereint, und seine Kunst hängt von der Vollkommenheit beider ab. Dem Dichter, der nicht ebenso edel und recht als temperamentvoll empfindet, kann es auf die Dauer nicht gelingen, andere zu rühren.
Thomas Carlyle