Gerti Pietsch Zitate

Des Lebens Leid, des Lebens Glück, ein jeder hat davon ein Stück, es ist kein Tag vergebens! Wo immer wir auch hingestellt, das Barometer steigt und fällt, im Wetterstand des Lebens.

Gerti Pietsch

Barometer Fällen Leid Steigen Stück

Bei einem Schachturnier muss sich der Meister vorstellen, er sei eine Kreuzung zwischen einem enthaltsamen Mönch und einem Raubtier. Ein Raubtier gegenüber dem Gegner, ein Asket im täglichen Leben.

Alexander Aljechin

Der Enthusiasmus ist das Kind der Unwissenheit.

Benjamin Franklin

Er muss sich zur Pflicht zu führen bekennen.

Bernhard Bueb

Wenn einer zwanzig Jahre bei einem Bischof Kutscher gewesen ist, so muß er schon imstande sein, eine Gemeinde zu regieren.

Charles Haddon Spurgeon

Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.

Christoph Schönborn

Der Wahrheitsfanatiker zürnt dem Paradox; der Weise schließt es in die Arme.

Emil Baschnonga

Alles Neue hüllt sich als der Glaube an die Geborgenheit des Menschen in Gott und die Allverbundenheit der Kreatur in der Liebe.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Alles, was wir Sitte, Zucht, Anstand, Ordnung, Bildung, Freiheit nennen, beruht fast ganz auf dem Dasein des weiblichen Geschlechts.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Wann haben wohl die Großen und Menschenführer Bücher um Rat gefragt, wie sie ihr Geschäft treiben sollten?

Friedrich Maximilian Klinger

Wer einen eigenen Willen in die Dinge zu legen hat, über den werden die Dinge nicht Herr.

Friedrich Nietzsche

Mäßig und geschäftig leben heißt dem Laster Gift eingeben.

Friedrich von Logau

Es ist ein großer Verlust für den Menschen, wenn er die Überzeugung von einem weisen die Welt lenkenden Wesen verloren hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Daß gewisse Leute im Guten nicht so weit gehen, wie sie könnten, liegt an ihrer schlechten Erziehung.

Jean de la Bruyère

Wer auf bisher unbekannte Weise langweilig ist, gilt als amüsant.

Peter Ustinov

Das Antlitz der Natur ist ein Ausdruck der Andacht. Wie die Gestalt Jesu steht sie da mit geneigtem Haupt und den Händen über der Brust gefaltet. Der glücklichste Mensch ist derjenige, der von der Natur die Verehrung lernt.

Ralph Waldo Emerson

Die Masse hungert nach Aktivität. Man beruhigt sie, indem man sie in Bewegung setzt.

Sigmund Graff

Es gehen viele in das Haus des Toten, aber es weint jeder über seine eigenen Nöte.

Sprichwort

Rechnerische Mehrheiten haben mit politischen Realitäten nur sehr bedingt etwas zu tun.

Steffi Lemke

Und die Kinder klagten, das Herze schwer: He is dod nu. Wer giwt uns nu'ne Beer?

Theodor Fontane

Optimismus: die Torheit zu behaupten, daß alles gut sei, wenn es schlecht ist.

Voltaire