Glück ist Vollkommenheit des Lebens, die des Reichtums Ursprung ist.
Gero Vercetti
Es gibt weder auf der Welt noch im Jenseits etwas ohne Sein Wissen, Seinen Willen, Seinen Beschluß und Seine Bestimmung
Abu Hanifa
Nach einer Anekdote, die der Reformator und Humanist Philipp Melanchthon verbreitet hat, erklärten die in Worms versammelten Fürsten den schwäbischen Kollegen Eberhard zu ihrem Reichsten, weil er in seinem Ländle so beliebt sei, daß er sein Haupt sorglos in den Schoß eines jeden seiner Untertanen legen könne. Das wird noch heute in der Schwaben-Hymne Preisend mit viel schönen Reden besungen, die Justinus Kerner gedichtet hat.
Alfred Behr
Haß erzeugt Streit.
Bibel
Nicht das Suchen nach der Wahrheit ist die Kunst, sie ertragen zu lernen, darum geht es.
Connie Palmen
Alleinsein, aber sich nicht einsam fühlen.
Erhard Blanck
Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unseren menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solcher Siege rächt sie sich an uns.
Friedrich Engels
Ein Narr, der seinen Feind veracht.
Georg Rollenhagen
Der Palast der Republik ist eine hohle Schachtel, die ihren Zweck verloren hat.
Hermann Henselmann
Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Das Gedichtete behauptet sein Recht wie das Geschehene.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Schwäche richtet ebensoviel und mehr Schaden an als die Bosheit.
Joseph de Maistre
Wer nicht streiten will, mit dem kann niemand streiten.
Laozi
Liebe garantiert keine Gegenliebe.
Manfred Hinrich
Kinder brauchen Liebe, besonders wenn sie sie nicht verdienen.
Paul Eßer
Es gibt vier Möglichkeiten, nicht gefressen zu werden: Stärker, schneller, schlauer sein oder nicht gut schmecken.
Peter Hohl
Mancher glaubt, er sei verkannt, und ist es doch nur – von sich selber.
Peter Sirius
Eine schlafende Katze im Zimmer oder im Haus ist ein besserer Genosse als ein nervöser, ruheloser Mensch, der sich nur um der Bewegung willen unaufhörlich bewegen muß.
Prentice Mulford
Der heutige Ruf nach einem Mehrheitswahlrecht ist verständlich, aber politisch völlig chancenlos.
Richard von Weizsäcker
Mißtraue denen, die dir zu sehr vertrauen.
Walter Ludin
Je schlimmer die Träume, um so schöner das Erwachen.