Wir wollen den Beitrag stabil halten.
Gerhard Schröder
Schützt den Volksmund, entfernt die Weisheitszähne!
Alexander Eilers
Schlechte Verlierer sind meist gute Gewinner.
Anonym
Für sein Tun und Lassen darf man keinen andern zum Muster nehmen; weil Lage, Umstände, Verhältnisse nie die gleichen sind, und weil die Verschiedenheit des Charakters auch der Handlung einen verschiedenen Anstrich gibt.
Arthur Schopenhauer
Nur wer verzagend Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren.
Emanuel Geibel
Die Betrachtung hört mit dem Sehen auf.
Francis Bacon
Von seinen Feinden zu lernen ist der beste Weg dazu, sie zu lieben: denn es stimmt uns dankbar gegen sie.
Friedrich Nietzsche
Zu den Dingen, welche einen Denker in Verzweiflung bringen können, gehört die Erkenntnis, dass das Unlogische für den Menschen nötig ist, und dass aus dem Unlogischen vieles Gutes entsteht.
Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist.
Die Jugend wagt nicht, sich im Spiegel des Gewissens zu betrachten, wenn sie eine unrechte Tat begeht, wohingegen das reife Alter sich mutig den Spiegel vorzuhalten weiß: das allein ist der große Unterschied zwischen diesen beiden Lebensphasen.
Honore de Balzac
So viel ist gewiß: wer einmal die Kritik der reinen Vernunft gekostet hat, den ekelt auf immer alles dogmatische Gewäsche, womit er vorher aus Not vorlieb nahm, weil seine Vernunft etwas bedurfte, und nichts Besseres zu ihrer Unterhaltung finden konnte. Die Kritik verhält sich zur gewöhnlichen Schulmetaphysik gerade wie Chemie zur Alchemie, oder wie Astronomie zur wahrsagenden Astrologie.
Immanuel Kant
Yitzhak Rabin war nicht nur mein Partner, sondern längst mein Freund. Ich trauere um ihn.
Jassir Arafat
Je schlechter das Land, desto bessere Patrioten.
Johann Wolfgang von Goethe
Stets wurde ich gewahr, daß alle großen Nationen ihre Wehrhaftigkeit und Geistesstärke im Krieg erworben haben; daß der Krieg sie unterrichtet, der Friede sie betrogen, der Krieg sie geschult, der Friede sie irregeführt hat; mit einem Wort, daß der Krieg sie geschaffen, der Frieden sie getötet hat.
John Ruskin
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck
Zukunft sollen wir bauen? Viele fordern das jetzt. Doch hierbei denken manche bloß an die künftige Sicherung ihrer jetzigen Privilegien. Andere, forschere, bauen, so fürchte ich, Zukunft wie ein Unfall.
Kurt Marti
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
Kurt Tucholsky
Die meisten Defätisten wollten keinen Sieg riskieren.
Pavel Kosorin
Weinen darf man, jammern nicht.
Sprichwort
Keiner so alt, der nicht noch ein Jahr leben will, und keiner so jung, der nicht heute sterben kann.
Die Einheit erweist sich als ein Katastrophenunternehmen, alle fühlen sich betrogen.
Wolf Biermann