Die weißen Federn der Damen sind weiße Fahnen die sie aufstecken zum Zeichen der Kapitulation.
Georg Christoph Lichtenberg
Welcher Sinn? etwas verschenken und es dann behalten
Anke Maggauer-Kirsche
Wer von Gott erhört werden will, der höre zuerst auf Gott.
Augustinus von Hippo
Die Leidenschaft hört auf, Leidenschaft zu sein, sobald wir uns von derselben eine klare und deutliche Idee bilden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Stößt ihnen vollends etwas Seltsamer, scheinbar Wunderbares zu, so halten sie es für ein Wunderzeichen, das den Zorn der Götter oder des höchsten Wesens ankündigt, und meinen – abergläubisch wie sie in der Regel sind – sie müßten die Gottheit durch Opfer und Gelübde versöhnen. Eine Menge solcher Dinge ersinnen sie, indem sie die Natur auf die sonderbarste Weise erklären, als ob sie mit ihnen selbst verrückt geworden sei.
Lies keine Geschichte nur Biografien denn das ist Leben ohne Theorie.
Benjamin Disraeli
Das Böse geht unter durch seine eigene Schwere.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen
Wenn ich die Wahrheit sagen sollte, müßte ich lügen.
Curt Goetz
Für einen einzigen Augenblick Zeit, der mir gehört, gäbe ich all meine Reichtümer.
Elisabeth I. von England
Leben und unbeschränkte Freude bedeuten Liebe.
Friedrich Schlegel
Der Mensch soll die Wahrheit nicht allein suchen, sondern sie auch anderen unverstellt mitteilen.
Gallus Dreßler
Wo das Gefühl spricht, muß alles andere schweigen!
Georg Forster
Die Gewißheit des Todes wird durch die Ungewißheit des Eintretens gemildert.
Jean de la Bruyère
Die Welt ist eine Herberge und der Tod ist das Ende der Reise.
John Dryden
Bei der Arbeit des Parlaments spielt die Opposition eine wesentliche Rolle. Nicht eine Rolle der Behinderung, sondern eine Rolle der Erläuterung und eine Rolle der Ergänzung.
Konrad Adenauer
Der schlechte Mensch ist dasjenige, woran der Gute zu arbeiten hat.
Laozi
Mann und Weib zusammen machen erst den wirklichen Menschen aus; Mann und Weib zusammen ist die Existenz der Gattung – denn ihre Verbindung ist die Quelle der Vielheit, die Quelle anderer Menschen.
Ludwig Feuerbach
Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Ans dem Wurm entsteht Seide, Gold aus Stein, Durva aus des Stieres Haar, Lotus aus Schlamm, der Mond aus dem Meer, aus Kuhmist das Nelumbium, Feuer aus Holz, aus der Schlange Helm der Edelstein, Rotschana aus der Galle des Stiers: Durch ihrer Tugend Aufgang leuchten die Braven, was geht ihre Geburt uns an?
Panchatantra
Genie erweckt in uns allein die Frau.
Properz
Nichts sollte man mehr auf Farbechtheit prüfen als Fahnen.
Reinhard K. Sprenger
