Fritz Sauckel Zitate

Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat.

Fritz Sauckel

Auferlegen Eintreten Sohn Verhältnis Vorsehung

Wir könnten länger leben wenn wir uns mehr Zeit nehmen würden

Anke Maggauer-Kirsche

Ich glaube, weil ich glaube, dass der Glaube der Hoffnung die Segel setzt.

Annemarie Schnitt

Ich spiele ehrlich auf dem Tennisplatz.

Boris Becker

Briefe sind Stimmungskinder.

Christian Morgenstern

Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.

Franz Josef Strauß

Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die Jünger es lehrte! Manches Gebet zwar gibt's, welches zur Läuterung führt: Dieses setzt sie voraus; will's einer, ohne zu heucheln, Beten, so muß er sich erst völlig vollenden als Mensch.

Friedrich Hebbel

Der Mensch hält sein Seufzen gern für das Echo der Welt.

Friedrich Hebbel

Die zunehmende "Vermenschlichung" besteht darin, daß immer feiner empfunden wird, wie schwer der andere einzuverleiben ist.

Friedrich Nietzsche

Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar; oh wie liegt so weit, oh wie liegt so weit, was mein einst war!

Friedrich Rückert

Die drei ersten Tugenden der Politiker sind: Wagemut, Wagemut, Wagemut.

Georges Danton

Was ist denn ohne Liebe, ohne Kampf das Dasein wert?

Imre Madach

Toll ist: wer Toren belehrt, Weisen widerredet, von hohlen Reden bewegt wird, Huren glaubt, Geheimnisse Unsichern vertraut.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist die Konstruktion der Zukunft und das Fertigwerden für alle Zeiten nicht unsere Sache, so ist desto gewisser, was wir gegenwärtig zu vollbringen haben, ich meine die rücksichtslose Kritik alles Bestehenden, rücksichtslos sowohl in dem Sinne, daß die Kritik sich nicht vor ihren Resultaten fürchtet und ebensowenig vor dem Konflikte mit den vorhandenen Mächten.

Karl Marx

Man ist so gut wie die Möglichkeiten, die man in sich trägt.

Marilyn Monroe

Das Leiden des Individuums, das seine Zwecke durchkreuzt und seine Hoffnungen getäuscht sieht, ist eine einfach selbstverständliche Folgeerscheinung der Tatsache, daß sich im Weltgeschehen in Wahrheit eine überindividuelle Entwicklung durchsetzt, in der jeder einzelne niemals Zweck, sondern immer nur Teilkraft und Mittel ist. Das Weltgeschehen fragt nicht nach Glück und Leid, sondern nur nach Wirkung und Wachstum.

Max Maurenbrecher

Denn wer Gott unter bestimmten Formen sucht, der ergreift wohl die Form, aber Gott, der in ihr verborgen ist, entgeht ihm.

Meister Eckhart

Der König herrscht, aber er regiert nicht. Bei den banalen Tagesaufgaben lässt er seinen Premierminister sich die Hände schmutzig machen.

Michel Tournier

In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiß ein Fortschritt. Aber es ist auch ein großes Übel; es schädigt und demoralisiert uns.

Oscar Wilde

Ein verliebter Mann hält jeden Pickel für ein Grübchen.

Sprichwort

Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute.

Yoshida Kenko