Die Ehe ist ein Kunstwerk der Liebe, Werk des Könnens, an dem beide bauen, ändern, korrigieren und neu gestalten - ein ganzes Leben hindurch.
Fritz Leist
Männer stellen nicht zwei getrennte Populationen dar eine heterosexuelle und eine homosexuelle. Man darf die Welt nicht in Böcke und Schafe einteilen. Nicht alle Dinge sind entweder schwarz oder weiß.
Alfred Kinsey
Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.
Anton Gill
Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; wir fühlen die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit.
Arthur Schopenhauer
Hat mal einmal die Meinung gewonnen, so ist es leicht, auch die Zuneigung zu gewinnen.
Baltasar Gracián y Morales
Die einzige Zeit, die wir wirklich beherrschen können ist die Zukunft. Sie können wir nach unseren Wünschen formen.
Ich glaube nicht, dass es so ist, dass sich die Madeln alle um mich reißen.
Falco
Welchen Sinn hat das Leben eines Menschen, der keine Zeit hat?
Frank Wedekind
Gemeinwohl, Gemeingeist, Gemeinwesen sind die Paten jeder geschichtlichen Entwicklung.
Friedrich Ludwig Jahn
Der Einsamste ist nicht der Stärkste, er ist nur einsamer.
Henrik Johan Ibsen
Man kann nichts besitzen und doch alles verlieren. Hat man mit dem Lügen erst einmal begonnen, fährt man gerne diese Umleitung, anstatt den steinigen Weg der Wahrheit zu gehen.
Jan Wöllert
Nach Ruhm und Gewinn wird im allgemeinen nur getrachtet, weil sie den Herzen und den Sinnen Befriedigung gewähren.
Jean Giono
Wenn ich an Gott dachte, war ich heiter und vergnügt.
Johann Wolfgang von Goethe
Politik kann man in diesem Lande definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung.
Kurt Tucholsky
Auch Atheisten haben manchmal ihr Kreuz zu tragen.
Lothar Bölck
Wir hätten wenig Mühe, wenn wir niemals unnötige Mühe hätten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen.
Martin Luther
Was hilft's, nach dem Applaus der Welt mit vorgebundener Maske schielen? Da der allein nie aus der Rolle fällt, der immer wagt, sich selbst zu spielen
Paul Heyse
Die unsichtbare geistige Welt ist nicht bloß eine für uns unsichtbare, sondern eine überhaupt sinnlich schlechthin unwahrnehmbare.
Richard Rothe
Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
Thomas von Aquin
Lerne, Mensch, im Tanz der Flocken, Was das Glück auf Erden ist! Schimmernd sucht es dich zu locken, Bis es dann in nichts zerfließt.
Wilhelm Capilleri