Zitate über Berauben

Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben.

Friedrich Schiller

Berauben Leben Sterben

Das Pendel muss zwischen Einsamkeit und Gemeinsamkeit, zwischen Einkehr und Rückkehr schwingen.

Anne Morrow Lindbergh

Gott beseitigt den Tod für immer. Gott der Herr wischt die Tränen an von jedem Gesicht.

Bibel

Ich habe es nie gemocht, ein Teenager zu sein, ich habe diese Zeit gehaßt. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens.

Bob Geldof

In ein Amt gewählt zu werden, ist oft schädlich für den Körper und immer nachteilig für die Seele.

Cosimo dé Medici

Die innere Schönheit eines Menschen bedarf einer tiefen Beziehung, um sich voll entfalten zu können.

Ernst Ferstl

Und wir Frauen sitzen und sitzen von unserem siebzehnten Jahre ab und warten und warten und hoffen und harren in müßigem Brüten von einem Tage zum andern, ob denn der Mann nicht kommt, der uns genug liebt, um sich unserer Hilflosigkeit zu erbarmen.

Fanny Lewald

Der Weg zum Ruhm geht durch den Palast. Der Weg zum Vermögen über den Markt. Der Weg zur Tugend durch die Wüste.

Françoise d'Aubigné, marquise de Maintenon

Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Götter Blödheit an und für sich schon als Strafe betrachten. Dann kann freilich niemand dafür bestraft werden, dass er seine Strafe verbüßt.

Gabriel Laub

Schöne Kombination in vielen Köpfen: Stroh und Rosinen.

Gerd W. Heyse

Sex ist die Reibfläche, an der wir versuchen, das Feuer der Liebe zu entzünden.

Gerhard Uhlenbruck

Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.

Henry Ford

Zille war künstlerisch groß genug, um ungestraft eine besondere Absicht, also Tendenz, seinen Zeichnungen einfließen zu lassen.

Käthe Kollwitz

Die Lasten des Krieges sind nicht so groß wie die der Knechtschaft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich bin dem Schicksal dankbar für mein Leben, so wie es verlaufen ist.

Manfred von Ardenne

Macht ist Pflicht – Freiheit ist Verantwortlichkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet.

Mark Twain

Wenn man einen Charakter verderben will, braucht man ihn nur verbessern zu wollen.

Oscar Wilde

Sich wahrheitsgemäß zu erinnern, tut oft weh.

Richard von Weizsäcker

Tröste Gott, wenn der Mensch auf sich selber zu sprechen kommt.

Wilhelm Busch

Selbstverständlich gibt es ein Leben nach dem Tode, viele von uns sind doch der lebende Beweis!

Wolfgang Mocker