Und hüte dich auch vor den Anfällen deiner Liebe! Zu schnell streckt der Einsame dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.
Friedrich Nietzsche
Ein Karikaturist ist ein Zwitter zwischen Künstler und Journalist.
Andreas Dunker
Man kann seine Kinder noch so gut erziehen, sie machen einem doch alles nach.
Anonym
Ostern ist die Zukunft des Menschen. Hier wird er wieder der Mensch, wie er geplant war.
August Everding
Wie schwer ist es für Leute, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
Bibel
Die tiefste Tiefe von Elend, das Äußerste an Qual trifft immer den Einzelnen, nicht eine Anzahl von Menschen. Das unheimliche Schmerzensübermaß des Todeskampfes muß der Mensch einzeln ertragen, nie wird es der Masse der Menschen zuteil.
Edgar Allan Poe
Ganz egal, welche Hautfarbe, Rasse oder Religion wir haben, wir sind alle verschieden.
Erhard Blanck
Alkohol verlängert den Bremsweg des Gewissens.
Ernst Ferstl
Musikalisch Ein Dilettant freut sich zu Haus An seinem eigenen Geklimper Doch tritt seine Kunst in die Welt hinaus Veredelt er sich zum Stümper.
Franz Grillparzer
Ich sehe klar genug, was ich zu sehen brauche; die ganze Schöpfung lebt von Gottes Lebenshauche. Wie sie den Hauch empfing, das ist von Nacht umhangen. Wir aber preisen Gott, daß sie den Hauch empfangen.
Friedrich Rückert
Es ist nicht immer die lebhafte Vorstellung seines Stoffs, sondern oft ein Bedürfnis nach Stoff, ein bestimmter Drang nach Ergießung strebender Gefühle, was Werke der Begeisterung erzeugt.
Friedrich Schiller
Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot.
Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.
Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!
Georg Heinrich Emmerich
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau
Ein kräftiger Geist kann nichts halb thun, aber auch nicht halb irren.
Johann Jakob Mohr
Ach! und es nimmt die Gefahr dem Menschen alle Besinnung.
Johann Wolfgang von Goethe
Totalitäre Staaten kennen nur einen maßgeblichen Faktor, und das ist die Macht.
Konrad Adenauer
Bedenke bei jedem Anschaffen und Benutzen eines Gegenstandes, daß dieser ein Produkt menschlicher Arbeit ist und daß Du indem Du ihn verbrauchst, zerstörst, beschädigst, diese Arbeit zerstörst und damit Menschenleben verbrauchst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Mensch lernt jeden Tag etwas hinzu, oft allerdings nur, daß das vom Vortag falsch war.
Moritz Schlick
Der Sinn des Lebens ist das Leben der Sinne.
Ulrich Erckenbrecht