Zitate über Fremde

Wir sind's, wir! Wir haben unsere Lust daran, uns in die Nacht des Unbekannten, in die Fremde irgendeiner andern Welt zu stürzen und wär es möglich, wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Grenzen hinaus.

Friedrich Hölderlin

Fremde Gebiet Lust Stürzen Unbekannte

Bei allen Schwierigkeiten, die es heute gibt, müssen wir am Prinzip der Arbeitszeitverkürzung festhalten.

Björn Engholm

Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde, anstatt sie ihnen zu geben.

Blaise Pascal

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.

Eckart Werthebach

Die beliebtesten Sprüche sind die Ansprüche.

Erhard H. Bellermann

Viele Gedanken kreisen. Aber nur wenige landen.

Franz Christoph Schiermeyer

Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.

Friedrich Schiller

Gedichte sind gemalte Fensterscheiben.

Johann Wolfgang von Goethe

Dieser ist mir Freund, der mit mir Strebendem wandelt. Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg.

Johann Wolfgang von Goethe

Eher ein Rechner als ein Mathematiker hatte sich ihm nichts von dem Witz, der Musik und der Mystik der Mathematik offenbart.

John Steinbeck

Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären.

Kurt Tucholsky

Mehr Rakete der Zeit als Zug.

Manfred Hinrich

Je besser ich die Menschen kennen lerne, desto mehr bewundere ich Hunde.

Marie de Sévigné

Wie kann man das Leben verstehen, wenn man es nicht auffaßte als das Arbeiten jedes Einzelnen am Geiste, man kann wohl sagen, am Heiligen Geiste.

Michel de Montaigne

Mit den Leuten ist es am schwierigsten zu streiten, die nichts haben, wofür sie streiten können.

Pavel Kosorin

Du hast so viele Leben, wie du Sprachen sprichst.

Sprichwort

Wer eitlen Ruhm verachtet, wird wahren ernten.

Titus Livius

Befehle bellen ist out. Neugier, Initiative und Phantasie sind in.

Tom Peters

Es gibt nur drei Sorten von Pianisten: jüdische, homosexuelle und schlechte.

Vladimir Horowitz

Sklavenhalter fühlen sich frei.

Walter Ludin

Denn ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf.

William Shakespeare