Man hofft immer; die Hoffnung ist ja die wunderbare Erfindung, wodurch die Lücken des Weltalls verstopft werden.
Friedrich Hebbel
Ein hungriger Magen hat keine Ohren.
August Lafontaine
Männer haben einen sehr sicheren Geschmack. Sie wünschen sich immer eine andere Frau als die, die sie gerade haben.
Barbra Streisand
Die leibliche Übung ist zu wenigem nütze.
Bibel
Ohne Spitzentechnologie, Innovation und moderne Infrastruktur würden wir ein armes, kaltes, langweiliges Land.
Christian Lindner
Ich werde wohl Schriftsteller.
Egon Krenz
Die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, ist manchmal die erste.
Emanuel Wertheimer
Frankreich hat über 200 Käsearten. Deutschland über 200 Brotarten. Italien sicher auch 200 Nudelarten. England hat dafür nur 1 feine englische Art.
Erhard Blanck
Für Negativdenker bedeutet jedes Plus ein Kreuz.
Ernst Ferstl
Der Widerstand verschafft der Liebe immer kräftigere Waffen.
George Sand
Man lauert, sitzt und sinnt, verändert, schreibt, durchstreicht, schmeißt Silb und Reim herum, versetzt, verwirft, vergleicht...
Johann Christian Günther
Der Verständige findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn der Staat so zum Vielfraß geworden ist, wie gegenwärtig, dann haben die Lassalianer eigentlich recht, wenn sie verlangen, daß er lieber unsern ganzen Menschen in Entreprise nimmt.
Karl Gutzkow
Für den eigenen Standpunkt mit ganzer Hingabe kämpfen und gleichzeitig den des Gegners "verständnisvoll würdigen", hat sich noch nie als möglich erwiesen.
Karl Julius Holl
Unsere Philologen gleichen den Winzern, die den Wein bauen und keltern, aber nicht selbst trinken.
Karl Julius Weber
Jeder Mensch ist ein Teil der Gesellschaft, auch der, der nicht im Rampenlicht steht.
Katharina Eisenlöffel
Der Weg ist das Ziel.
Konfuzius
Neunzig Minuten mit den Füßen denken.
Manfred Hinrich
Heute ist nur gebremstes Programm angesagt. Kein Alkohol - obwohl das natürlich schwierig ist auf der Wiesn.
Oliver Kahn
Harmlose Freuden sind wahre Freuden.
Robert Walser
Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
Theodor Körner