Zitate über Nähren

Für alle fleht der Priester himmelan, Für alle streitet der Soldat, Und alle nährt der Ackersmann; Doch alle frißt der Advokat.

Friedrich Haug

Advokat Nähren Priester Soldat Streiten

Wenn ein Mann sein Herz ausschüttet, nimmt er oft den Mund zu voll.

Anonym

Es ist freundlicher, das menschliche Leben anzulachen, als es anzugrinsen.

Christoph Martin Wieland

Das Blackmar-Diemer-Gambit verändert den ganzen Menschen!

Emil Joseph Diemer

Nur wer die Oberfläche sieht, ist schuld am Trugschluß, den er zieht.

Erich Limpach

Unsere Mißerfolge und Fehler sind näher mit uns verwandt, als wir wahrhaben wollen.

Ernst Ferstl

Wenn der Richter vom Buchstaben des Gesetzes abweicht, wird er Gesetzgeber.

Francis Bacon

Man muß sich für nichts gering halten.

Georg Christoph Lichtenberg

Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.

Gerd Rubenbauer

Ich wollte ebenso gern für mich allein plaudern als für mich allein trinken.

Gotthold Ephraim Lessing

Das Geniale erhebt sich nicht nur über das Handwerk, es gründet auch in ihm.

Gudrun Zydek

Vor die Tugend haben die Götter den Schweiß gesetzt.

Hesiod

Solange der Mensch noch etwas für sich selbst sein will, kann das wahre Sein und Leben in ihm sich nicht entwickeln, und er bleibt eben darum auch der Seligkeit unzugänglich, denn alles Sein ist nur Nichtsein und Beschränkung des wahren Seins.

Johann Gottlieb Fichte

Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält, als alle Weisheit dieser Welt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn mich jemand früge, wo ich mir den Platz meiner Wiege bequemer, meiner bürgerlichen Gesinnung gemäßer oder meiner poetischen Ansicht entsprechender denke, ich könnte keine liebere Stadt als Frankfurt nennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.

Kurt Tucholsky

Mutigen Sprung gewagt; Nimmer gewinnt, wer zagt; Schnell ist das Wechselglück, Dein ist der Augenblick.

Ludwig Rellstab

Irren ist menschlich bis tödlich.

Manfred Hinrich

Zwischen der gesellschaftlichen Einordnungsfähigkeit und der Intelligenz einerseits und der Stufe der Sprachentwicklung anderseits besteht eine eindeutige Beziehung.

Michel Tournier

Es hat der Dieb ein freies Recht zum Raub, Wenn erst der Richter stiehlt.

William Shakespeare

Wenn eine Diskussion um die ernstesten Dinge für das Schicksal des Landes eröffnet wird, so muß man sofort und ohne zu zögern auf den Kern der Sache zugehen.

Willy Brandt