Zitate über Scheiden

Nie wär ohne Trennung Wiedersehn erdacht, ohne Winter nimmer Lenzeshauch erwacht. Denk nur an den Maien, wenn die Stürme wehn, und wenn Freunde scheiden, denk ans Wiedersehn.

Franz Kugler

Erdenken Erwachen Scheiden Trennung Winter

Das ist so im Leben der Heiligen und Helden: es gibt Stunden der Verblendung, der Verwirrung, des Unterliegens.

Alphonse Daudet

Warum hat keine Religion vor allem andern das Gebot: Du sollst arbeiten?

Berthold Auerbach

Hat man ein Unrecht verziehen, muß man es aus dem Gedächtnis löschen.

Christine von Schweden

Journalisten sind Jubel-jaulende Hofhunde.

Franz Josef Strauß

Es gibt klassische und erstklassische Aussprüche.

Gerd W. Heyse

Bewegt man sich zuversichtlich in die Richtung seiner Träume und strebt danach, das Leben zu führen, das man sich vorstellt, erlebt man Erfolge, die man nicht erwartet hat.

Henry David Thoreau

Ich ermutige die Menschen, kühn zu träumen, Visionen zu entwickeln.

Jack Welch

Beim Sterben hat die Gemeinschaft nicht mitzuspielen; dieser Akt ist ein Monolog.

Michel de Montaigne

Was wir erwarten, ist nicht das Land, wo Milch und Honig fließen, aber ein Land, in dem wir unsere Kräfte entfalten können, ein Land auch des solidarischen Teilens.

Sabine Bergmann-Pohl

Nur die Wahrheit verletzt.

Sprichwort

Der zweite Frühling kommt nur für die, die einen ersten gehabt haben.

Sprichwort

Unerhört schnelle Systeme begehen unerhört schnell Fehler.

Stanisław Lem

Glück ist: zu begreifen, wie alles zusammenhängt.

Sten Nadolny

Läßt man den Streit übernachten, so wird er ganz beigelegt.

Talmud

Ausgerechnet der Mensch ist unmenschlich.

Thomas Bernhard

Es ist ein schweres Amt, des Glückes Günstling zu sein, und keiner hat es bis an seinen Tod behauptet.

Ulrich von Hutten

Ach, diese Säue!, sagte das Oberschwein.

Walter Ludin

Warum sind die armen Teufel Gottes Lieblingskinder?

Walter Ludin

Man soll nicht mit kaltem Blut Menschen beurteilen, die warmes besitzen.

Wilhelm Jensen

Der Haß bringt einen Menschen seinem Ziele viel rascher näher wie die Liebe, die unsere Kräfte einschläfert, während der Haß sie ständig wach hält und seinen Träger rastlos vorwärts treibt.

Wilhelm Vogel