Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen.
Franz Alt
Von der Einstellung her stimmte die Einstellung.
Andreas Brehme
Je schneller wir davonlaufen umso mehr holt uns die Vergangenheit ein
Anke Maggauer-Kirsche
Der Lohn guter Werke ist wie Datteln: spät reifend und süß.
Anonym
Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden, aber du bekommst weder Zeit noch Geld.
Edward A. Murphy
Ein Album ist des Menschen reines Leben, das aufbewahrt in Gottes Händen bleibt, ein leeres Blatt wird jeglichem gegeben, und jeder ist nur, was er darauf schreibt.
Ernst von Feuchtersleben
Herb ist des Lebens innerer Kern.
Friedrich Schiller
Jeder Schule auf Erden folgt eine höhere, die noch nicht ist.
Gerke
Hinterher – waren die guten Vorsätze Meist schlechte Konzepte.
Heinz Körber
Ist das ein Naturgesetz, daß politische Parteien desto lauter, je kleiner sie sind?
Hermann Bahr
Die Philosophie ist, wenn man das in einem Satz sagen soll, unser Orientierungswissen.
Hermann Lübbe
Im Unterschied zu anderen Krankheiten, ist das Leben immer tödlich.
Italo Svevo
Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und Albernheiten beharren zu dürfen und sich gegen die Obermacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Was einer ist, ist sein eigenes Produkt und das seiner ganzen Vergangenheit.
Joseph Görres
Nihilismus, die Sage vom Nichts.
Manfred Hinrich
Wir müssen von ganzem Herzen alles, was uns trifft, willkommen heißen, wir dürfen auch innerlich nicht murren, ja uns nicht einmal wundern.
Marc Aurel
Es muß ein eigentümlicher Zauber in dem Worte "deutsch" liegen.
Otto von Bismarck
Nur Mut: Wenn es verheiratet nicht klappt, dann vielleicht ja geschieden!
Paul Mommertz
Befreie die Menschen vom Kampf um die Existenz und nach einer Weile werden sie aufhören, zu existieren
Pavel Kosorin
Alle Dinge sind dazu da, damit sie uns Bilder werden in irgendeinem Sinne.
Rainer Maria Rilke
Unter Recht im eigentlichen und subjektiven Sinne, das einen Gegenstand der ausgleichenden Gerechtigkeit bildet, versteht man die moralische Befugnis, irgendein Ding als das Seinige für sich in Anspruch zu nehmen und andere vom eigenwilligen Gebrauch desselben auszuschließen.
Viktor Cathrein