Es ist nicht der Verstand, auf den es ankommt, sondern auf das, was ihn leitet: Herz und Charakter.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Von allen Schwestern der Liebe ist das Mitleid die schönste.
Alfred de Musset
Hochstapler: Rivale bei der Bewerbung um öffentliche Stellen.
Ambrose Bierce
Schamhaft bedeckte er seine Blöße. Er legte sich eine Zeitung übers Gesicht.
André Brie
Nehmen Sie Dentagard, damit Sie auch morgen noch kräftig ins Gras beißen.
Anonym
Selbstwertgefühl gründet darauf, dass andere Menschen einen mögen, schätzen und respektieren.
Bernhard Bueb
Das Falsche für das Wahre halten Und das Wahre als Falsches betrachten, So siehst du über das Wesentliche hinweg Und bist auf dem falschen Weg. (11. Vers)
Dhammapada
Einen Menschen ins Herz zu schließen heißt, immer offen für ihn zu sein.
Ernst Ferstl
Wohl führt letzten Endes die Intelligenz die Welt, aber wahrlich nur von weitem. Die Schöpfer der Ideen sind längst wieder zu Staub geworden, wenn... ihr Gedanke schließlich triumphiert.
Gustave Le Bon
Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, so wachsen und wogen im Menschengeist die Gedanken.
Heinrich Heine
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Henry Louis Mencken
Nichtstun ist unglaublich schwierig - man weiß nie, wann man fertig ist.
Leslie Nielsen
Verwöhnender als der verwöhnendste Umgang ist die Einsamkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Er lebte im Trott und hielt das für Konsequenz.
Michael Rumpf
Als Kind schreien wir nach der Mutter, als Erwachsene nach Geld.
Pavel Kosorin
Das Alter der Frau beginnt dort, wo ihre Liebe aufhört.
Sprichwort
Wer von der Gnade eines andern zehrt, dem ist die Welt eine finstere Nacht.
Talmud
Je weniger er Ruhm suchte, um so sicherer erreichte er ihn.
Thomas von Aquin
Die unkluge Interpretation sieht an einem Werk nur das Biographische und Zeittypische. Die kluge erkennt an einem Werk das Einzigartige.
Ulrich Erckenbrecht
Wer sich versöhnt, befreit in Groll gebundene Energie.
Ute Lauterbach
Und so nützen gegenseitig geschworene Eide, und Anrufungen des Himmels, und priesterliche Ceremonien, und ein zärtlicher Glaube, und eine Liebe, auch wenn sie noch so zärtlich und treu ist, daß sie nie sterben zu können glaubte, lediglich nichts, wenn man von ihnen verlangt, daß sie die Liebe zu einer ewigen machen sollen.
William Makepeace Thackeray