Im Lauf der Dezennien ist der Mensch Herr der Geschichte, im Gang der Äonen ihr Produkt.
Ernst Reinhardt
Bin ich in Amerika ohne Computer obdachlos?
Adam Green
Der Herr in seiner grenzenlosen Weisheit hat die Welt so eingerichtet, dass niemand zu arm ist, um nicht noch von einem anderen ausgeraubt zu werden, und niemand so stark, dass ihn nicht doch ein anderer töten könnte.
B. Traven
Ich glaube, dass ich das Handwerk Politik nach 25 Jahren gut beherrsche.
Björn Engholm
Nicht was wir essen, sondern das, was wir verdauen, kommt uns zugute und gereicht uns zur Nahrung.
Christoph Wilhelm Hufeland
Gottes Wille ist unser Friede.
Dante Alighieri
Selbstachtung macht stolz. Trotzdem: Wer rechtschaffen ist, wird sich manchmal fragen: Warum?
Else Pannek
Die Sozialdemokraten machen alles gründlich, auch ihre Fehler.
Holger Börner
Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm, Dass sie gehasst das Christentum, Bis Herrn Carolus leidigem Degen Die edlen Sachsen unterlegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer aus Charakter oder Maxime beharrlich verneint, hat eine größere Gewalt, als man denkt.
Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
Leonardo da Vinci
Gutes tun ist die einzige Tat, die uns bestimmt Heil verleiht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die gemeinsame Dummheit ist unantastbar.
Manfred Hinrich
Brasilien hat gespielt wie auf'm Amt: Sie waren langsam, sie haben nicht gearbeitet, und am Ende hatten sie früher Feierabend.
Matze Knop
Nun, ich lege Wert darauf, in meinem Leben das zu tun, worauf ich ein Recht habe und was ich durchsetzen kann, nicht, was ich als Belohnung oder Gnade entgegennehmen muß.
Michel de Montaigne
In manchen Familien sind Hunde mit Stammbaum so eine Art Adelsersatz.
Oliver Hassencamp
Leichter erträgt man das, was einen ärgert, als das, was einen beschämt.
Plautus
Das viele Reisen in meinem Beruf hat einen hohen Lästigkeitswert.
Roland Berger
Die Aufgabe des Verlegers: Mut machen.
Siegfried Unseld
Friedrich Nietzsche hat einmal etwas ganz Treffendes gesagt: Ich gebiete oder ich gehorche. Das trifft auf mich zu.
Sophie Marceau
Frauen und Suppen soll man nie warten lassen, sonst werden sie kalt.
William Shakespeare