Zitate über Einfluß

Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.

Ernst Moritz Arndt

Einfluß Fluß Trüben Verwirrung Weise

Den Frieden und die Friedensbeschäftigungen kann man als das auf Erden höchst zu Erreichende nur ansehen, wenn und so weit sie mit der Ehre, der Würde des Staates und der Individuen vereinbar ist.

Albert von Boguslawski

Die Deutschen brauchen für jede Dummheit zweihundert Jahre; hundert, um sie zu begehen, und hundert um sie einzusehen.

Alexander von Humboldt

Wir suchen Gott weil wir uns erinnern

Anke Maggauer-Kirsche

Woran erkennt man ein Schaschlik? Er sieht so spießig aus.

Anonym

Von jedem Menschen geht ein Lichtstrahl aus, der direkt in den Himmel reicht, und wenn zwei Seelen einander finden, die dazu vorherbestimmt sind, vereinen sich die Lichtstrahlen, und ein einziger hellerer Strahl geht von diesem vereinten Wesen aus.

Baal Schem Tov

Alles kommt beim Denken darauf an, daß einem die rechte Vorstellung im rechten Moment einfällt; nur hierdurch unterscheidet sich das Denkergenie vom Dummen, Toren, Narren, Blödsinnigen und Verrückten.

Eduard von Hartmann

Du musst der Phantasie deiner Hörer genügend Raum für die eigene Story lassen.

Francis H. Durbridge

So durchlauf ich des Lebens Bogen und kehre, woher ich kam.

Friedrich Hölderlin

Weil Alter eine Krankheit ist, so kann man dem vergeben, der uns den Tod hat angewünscht und nicht ein langes Leben.

Friedrich von Logau

Kann man eine Bürde auch abwerfen, so kömmt eine andere; eine Bürde wird man nicht los, solange wir im Leibe wohnen, und gar oft gäbe man sein halbes Leben darum, wenn man die neue Bürde abwerfen könnte und die alte wieder nehmen.

Jeremias Gotthelf

Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben.

Jesaja

Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.

Johann Nestroy

Die Erziehungsmaxime aufgestellt, dass alles der Jugend auf eine leichte, lustige und bequeme Art beigebracht werden müsse, woraus denn aber auch wieder andere Übel und Nachteile entsprungen sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Platz des Unparteiischen ist auf Erden zwischen den Stühlen; im Himmel aber wird er zur Rechten Gottes sitzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn ich nur noch 70 Kilo wiegen würde, dann verschwände ich. Der Wind würde mich glatt wegblasen.

Meat Loaf

Die wahre Schrift, von welcher die Buchstabenschrift nur ein Schattenbild ist, das ist die beseelte, lebendige Rede.

Platon

Am Anfang sind die Träume. Danach kommt der Wille und dem Willen folgt die Tat.

Therese Schwarzenberg

Ich bin bereit, meine letzte Reise anzutreten – ein großer Sprung in die Dunkelheit.

Thomas Hobbes

Gesunder Durchschnitt: Mittelmaß zum Zweck.

Wolfgang Mocker

Uns kann keiner mehr schlagen, außer wir selbst. Und daran arbeiten wir.

Zoltan Sebescen