Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt.
Ernst Ferstl
Das Ewige ist immer zeitgemäß.
Franz Eichert
Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
George Gordon Byron
Weit impertinenter noch als durch Worte offenbart sich durch das Lächeln eines Menschen seiner Seele tiefste Frechheit.
Heinrich Heine
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Henry Ford
Wir sind viel zu höflich, um vor ansehnlichen Leuten ein Ich zu haben. Ein Deutscher ist mit Vergnügen alles, nur nicht er selber.
Jean Paul
Dass die Weiber, die in der Jugend Charakter haben, wenn die Liebhaber sich verlieren, Schälke werden, an Beispielen nachgewiesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Anatomie des Denkens.
John Locke
Gesetze verordnen ist eine Angelegenheit, die allein Gott angeht; die Sache der Rechtskundigen ist, diese Gesetze zu ergründen und richtig im Leben anzuwenden.
John Ruskin
In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen; aber was man dort hört, macht das wett.
Kenneth Hubbard
Willst du über den Charakter eines einzelnen urteilen, so bedenke, was an allen ist.
Lucius Annaeus Seneca
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahatma Gandhi
Titanen legen sich Denkschienen an und entgleisen heroisch.
Manfred Hinrich
Beim Pink-Floyd-Konzert im Hamburger Audimax haben Fans die Türen mit einem Baumstamm aufgerammt! Das müssen Sie sich vorstellen! Wie die Wikinger! Wenn so ein Konzert ausfällt, liegt alles in Schutt und Asche.
Marek Lieberberg
Ich habe ein Weltreich gegründet, Alexander der Große auch und Cäsar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig.
Napoléon Bonaparte
Der Geist des Zeitalters drückt sich wohl am schärfsten in seiner rein abstrakten Kunst aus, da der Geist selbst etwas rein Abstraktes ist.
Oscar Wilde
Esoteriker haben es leicht: Irgendwo verhält sich alles irgendwie.
Paul Mommertz
Geben müssen ist unseliger denn nehmen lassen.
Peter E. Schumacher
Das Böse ist ein Termitenhügel: jedermann erklimmt seinen eigenen und deutet dann auf den seines Nachbarn.
Sprichwort
Wer jemanden nicht leiden mag, macht ihn leiden.
Walter Ludin
... denn diese Welt existiert nur, um eine Geschichte zu sein in den Ohren der kommenden Geschlechter.
William Butler Yeats