Wozu sind Prinzipien ohne Anwalt überhaupt gut?
Erma Bombeck
Einem Knauser stehet wohl an, daß er reich ist, und was soll Geld und Gut einem kargen Hunde?
Bibel
Die Welt mag untergehen, wenn ich mich nur rächen kann.
Cyrano de Bergerac
In der Liebe gibt es keine Moral, da gibt es nur Fragen.
Daniel Pennac
Mit der Traktionskontrolle zu fahren setzt soviel Talent voraus wie einen Lichtschalter umzulegen.
Eddie Irvine
Ohne Ruhm konnte er nichts anderes, als wenigstens berühmt zu werden.
Erhard Blanck
Wer sich seiner Stärken nicht sicher ist, kann anderen keinen Halt geben.
Ernst Ferstl
Was deine Kranken tötet, ist, Daß du ein Arzt und keiner bist.
Friedrich Haug
Das Tragische an jeder Erfahrung ist, daß man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.
Friedrich Nietzsche
Krieg ist ein zu ernstes Geschäft, als dass man ihn den Generälen überlassen dürfte.
Georges Clemenceau
Wir wissen, daß ein Glück, das wir der Lüge verdanken, kein wahres Glück ist.
Heinrich Heine
Einen gelungenen Streich, der niemand schadet und über den sich alles freut, verzeiht man am besten sofort, sonst macht man sich lächerlich.
Henri de Saint-Simon
Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur.
Hippokrates von Kós
Es gibt den Menschen guten Willens zu denken, dass eine Organisation, die damit prahlt, die wahre Hochreligion und das Gebot der Nächstenliebe zu vertreten, aus ideologischen wie wirtschaftlichen Gründen so viele Kulturen niedermachte.
Horst Herrmann
Tugend zu mißbrauchen ist gefährlich, weit gefährlicher, als keine haben.
Johann Gottfried Herder
Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst.
Johann Nestroy
Die Menschen verkaufen ihr Leben zu billig, nicht nach seinem Wert.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Glauben setzt Schuldenberge übereinander.
Manfred Hinrich
Das Selbstverständliche wird am wenigsten gedacht.
Max Weber
Das extreme Trachten nach dem, was in der Demokratie als gut gilt, stürzt die Demokratie.
Platon
Ist einer, der nimmt alle in die Hand, daß sie wie Sand durch seine Finger rinnen.
Rainer Maria Rilke