Zitate über Kriegen

Frauen wollten andauernd über Schönheit, Gefühle und tiefere Bedeutungen reden. Und Männer mussten dieses Spiel mitspielen, wenn sie sie für sich gewinnen beziehungsweise bloß ins Bett kriegen wollten.

Eran Katz

Bett Gewinnen Kriegen Schönheit Spiel

O wie schön und doch oft wie traurig öffnet die Sorge des Menschen Brust; sie ist notwendig wie die Nacht mit ihrem trüben Dunkel, damit der Stern der Ewigkeit vor der Tiefe erglänzen kann.

Adam Oehlenschläger

Jeder trägt in sich das Urbild der Schönheit, dessen Abbild er in der großen Welt sucht.

Blaise Pascal

Man kann einen Menschen nicht ein Leben lang beschützen, nicht einmal sich selbst.

Campino

Unsere Politiker sind keine Dilettanten. Sie machen ihre Fehler schon gründlich.

Erhard Blanck

Niemanden kränken, niemanden beeinträchtigen wollen kann ebensowohl das Kennzeichen einer gerechten als einer ängstlichen Sinnesart sein.

Friedrich Nietzsche

Es gibt ein Volk, das immer lernen sollte Und immer lehrt; Das ist das Volk, das man nie hören wollte Und immer hört.

Friedrich von Hagedorn

Die größte Deutlichkeit war mir immer auch die größte Schönheit.

Gotthold Ephraim Lessing

Es gibt niemanden, der nicht mehr erreichen könnte, als er glaubt.

Henry Ford

Die öffentliche Meinung ist wie ein Gaul: man kann ihm die die Sporen geben, man kann ihn zügeln und man kann sich auf ihm den Hals brechen.

Henry John Temple, 3. Viscount Palmerston

Wer geht sieht mehr als wer fährt.

Johann Gottfried Seume

Glücklichsein muß man üben wie Geigespielen.

John Lubbock, 1. Baron Avebury

Der Schein beschränkt sich nicht auf die Außenpolitik des Wesens.

Manfred Hinrich

Es ist schwierig den Frauen rechtzugeben, denn mittlerweile haben sie ihre Meinung vielleicht schon geändert.

Marcello Mastroianni

Manchmal ist es besser, sich zu verbiegen, als mit aufrechtem Gang zu zerbrechen. Vielleicht braucht man uns noch.

Paul Mommertz

Mitarbeiter motivieren zu können, ist der entscheidende Faktor beim Erfolg eines Managers.

Peter W. Schutz

Man darf ferner, wie ich behaupte, die Kinder nicht durch Schläge und Mißhandlungen zu gutem Betragen anhalten, sondern nur durch Ermahnungen und vernünftiges Zureden.

Plutarch

Stillen Umgang mit dem inneren Gesetz!

Rainer Maria Rilke

Kritik sollte nicht übellaunig oder zersetzend sein, gleich alles mit Stumpf und Stil vernichten, sondern führend, belehrend, anregend, ein Wind aus Süden, nicht aus Osten.

Ralph Waldo Emerson

Mit Mißtrauen täuscht man sich viel mehr in den Menschen als mit Vertrauen.

Richard Rothe

An das besondere Glück der Studierten und Examinierten, der Staatswürdenträger aller Arten und Grade, glaube ich nicht recht und stehe mit meinen Sympathien dem freien Bürgertum näher, dem Handel und Wandel, der Kunst und Wissenschaft.

Theodor Fontane