Ein Lob bewirkt mehr als Kritik. Es stärkt die positiven Kräfte.
Else Pannek
In jedem Bild gibt es zwei Personen: Den Fotografen und den Betrachter.
Ansel Adams
Durch die Individualität des Menschen ist das Maß seines möglichen Glückes im voraus bestimmt.
Arthur Schopenhauer
Wie der Nagel zwischen zwei Steinen steckt die Sünde zwischen Verkäufer und Käufer.
Bibel
Wer zu viel in der Vergangenheit rumstochert, kommt nicht in die Zukunft, weil er die Gegenwart nicht meistern kann.
Boris Becker
Höchste Geistes und Seelenbildung bekundet es, alles in seiner Muttersprache sagen zu können.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Bei Gerhart Hauptmann ging die opportunistische Charakterlosigkeit besonders weit.
Gottfried Bermann Fischer
Und bin ich des Griechischen müde Mich lockt die luft'ge Moschee; Ich kleide in maurische Schnörkel Mein europäisches Weh.
Gottfried Keller
Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.
Harald Schmid
Seit bekannt wurde, dass meine Schuhe konfisziert wurden, bekomme ich von allen möglichen Leuten Schuhe geschenkt.
Imelda Marcos
Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muss. Religion, durch ihre Heiligkeit, und Gesetzgebung, durch ihre Majestät, wollen sich gemeiniglich derselben entziehen. Aber alsdenn erregen sie gerechten Verdacht wider sich, und können auf unverstellte Achtung nicht Anspruch machen, die die Vernunft nur demjenigen bewilligt, was ihre freie und öffentliche Prüfung hat aushalten können.
Immanuel Kant
Du suchst umsonst im Sinngedicht Den Stachel wider Murx zu schärfen! Die feinen Stiche spürt er nicht; Nach ihm muß man mit Knitteln werfen.
Johann Aloysius Martini-Laguna
Haar: Einziger Teil des menschlichen Hirnes, das ständig wächst und arbeitet
Karsten Mekelburg
Das Leben auf dem Fußballfeld ist einfach. Da gibt es Regeln, die werden nicht eingehalten, es wird gefoult, getrickst, der Schiedsrichter pfeift, und letztendlich wissen alle, wie sie sich zu verhalten haben. Das Leben draußen ist komplizierter, undurchsichtiger, wie ein Dschungel.
Lothar Matthäus
Frauen heiraten am liebsten einen großen Mann, weil es sie reizt, ihn kleinzukriegen.
Maurice Chevalier
Man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben.
Paul Mommertz
Auch des Lebens Abend hat seine Betzeitglocke.
Peter Sirius
Geradeaus die Wahrheit reden, Das empfiehlt sich nicht für jeden: Doch er merke: daß das Lügen Eine Kunst und kein Vergnügen.
Rudolf Presber
Man macht Lärm und glaubt sich zu unterhalten. Man macht Grimassen und glaubt sich zu verstehen.
T.S. Eliot
Wir haben 25 Bewerbungen, der MSV ist eine gute Adresse.
Walter Hellmich
Rufmord: Die Opfer leben. Aber wie?
Walter Ludin