Der Schlüssel Suchst du zu den Menschenherzen Einen Schlüssel, der nie fehle? Ach, ihn schmieden tausend Schmerzen Auf dem Amboß deiner Seele.
Elisabeth Josephson-Mercator
Kaum zu glauben, dass sich viele Frauen nach einem Mann sehnen, der sie von ihren acht Stunden Büroarbeit erlöst, damit sie vierzehn Stunden im Haushalt arbeiten können.
Anonym
Es wäre besser gewesen, wenn meine drei Kinder gepfiffen hätten.
Dieter Hecking
Ich liebe die Umwege. Am allerliebsten komme ich über dich zu mir
Ernst Ferstl
Glück, Genuß und Freude am Dasein ist das Blut des Daseins.
Friedrich Hebbel
Je mehr ein Mann weiß und je weiter er reist, desto wahrscheinlicher wird es, dass er einmal ein Mädchen vom Lande heiratet.
George Bernard Shaw
Politiker verbiegen sich, um wiedergewählt zu werden.
Günter Rexrodt
In der Weltgeschichte ist nicht jedes Ereignis die unmittelbare Folge eines anderen, die Ereignisse bedingen sich vielmehr wechselseitig.
Heinrich Heine
Der ärgste Feind und Verderber der Menschen (ist; d.Red.) der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv.
Hermann Hesse
Jeder Weg zum rechten Zwecke - Ist auch recht in jeder Strecke.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer das Lernen liebt, der ist dem Wissen nahe.
Konfuzius
Alle Liebesbriefe lügen, entweder sofort oder später.
Otto Weiß
Wo der Mensch ein Recht hat, sind Almosen Betrug.
Paul Keller
Ich finde, es bedarf gar keines Himmels und keiner Hölle. Das ordnet sich hier schon höchst einfach auf unserer Erde.
Paula Modersohn-Becker
Coterie (Klüngel) führt leicht zur Koterei.
Peter Sirius
Jede Mode, die einer Notwendigkeit und keiner Laune entspringt, ist angenehm.
Raymond Radiguet
Es gibt nur zwei Todsünden: Die Bosheit und den Egoismus
Robert Hamerling
Möge jeder Handgriff, den du tust, eine Silbe von einem Gebet sein, das du Gott schenkst.
Sprichwort
Um die Wahrheit zu finden, musst du beide Seiten einer Geschichte hören.
Walter Cronkite
Nun wohl! So will ich lieben, schreiben, seufzen, ächzen, beten; der liebt das Fräulein, jener schwärmt für Greten!
William Shakespeare
Die Frau ist das Opfer, die Sklavin der modernen Gesellschaft.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski