Zitate über Jagen

Eine Frau, die nicht verfügbar ist, ist immer attraktiver als die, die da ist. Biologischer Reflex, weil wir anscheinend jagen müssen und uns langweilen, wenn wir das Wild erlegt haben.

Doris Dörrie

Erlegen Jagen Langweilen Reflex Wild

Männer sind große Kinder, die umso anstrengender sind, je älter sie werden.

Anonym

Im gewöhnlichen Umgange miteinander zeigen die Menschen einander nur ihre Außenseite. Mißtrauen oder Gleichgültigkeit halten sie davon zurück, Andere in ihr Inneres schauen zu lassen, und von dem, was unserem Herzen am nächsten liegt, mit einiger Rührung und Erschütterung zu sprechen, würde dem Ton der feinen Gesellschaft nicht angemessen sein.

August Wilhelm von Schlegel

Ich fühle mich als Beauftragter, aber ich weiß, daß ich ein schlechter, ungetreuer Postbote hoher Sendungen bin. Ich habe manches unterschlagen, für das mich der Vorgesetzte strafen wird. Womit soll ich bezahlen, wenn nicht mit meinen Tränen?

Carl Ludwig Schleich

Jeder ist mir verächtlich, der nicht bis zum letzten Atemzug um sein geistiges und körperliches Leben kämpft.

Detlev von Liliencron

Dreifache Gewaltenteilung in einer Bananenrepublik: Die Rechtsregierung wird von ihren Skandalen beherrscht, die Unternehmer von ihren Gewinnen und die Arbeitnehmer von der Arbeitslosigkeit...

Elmar Kupke

Es wird höchste Zeit, das wohl größte deutsche Unwort "Feindseligkeiten" in die Rumpelkammer unserer Sprache zu stecken.

Erwin Koch

Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Nur was ich selbst hervorgebracht und immer wieder aufs neue mir erwerbe, ist für mich Besitz.

Friedrich Schleiermacher

Das Übergewicht der Neigungen entschuldigt den Menschen nicht, daß er nicht Herr seiner selbst ist; er soll seine Kraft gebrauchen lernen, die in der Vernunft besteht.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Scheußlichkeiten: Immer daran arbeiten, nie davon reden.

Gustave Flaubert

Derselbe scharfe Verstand, der es uns ermöglicht, etwas Gutes zu schreiben, lässt uns auch fürchten, es könnte nicht gut genug sein, dass es verdient, gelesen zu werden.

Jean de la Bruyère

Die Welt ist eine optimistische Schöpfung. Beweis: Alle Vögel singen in Dur.

Jean Giono

Das Kind glaubt und liebt lange, ehe es denkt und arbeitet.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer sich nicht nach der Decke streckt, dem bleiben die Füße unbedeckt.

Johann Wolfgang von Goethe

"Partei" nennen manche Wortführer einen isolierten Desperationsstandpunkt, auf welchen nur sie allein durch Zufall, Ungunst des Geschicks oder ein Übernehmen ihrer Kräfte geraten sind.

Karl Gutzkow

Es gibt Leute in Amerika, die haben Wichtigeres zu tun, als Präsident zu sein.

Peter Ustinov

Der schafft Kultur, der mehr als sie erstrebt.

Richard Wagner

Der Pessimist Warum ihr bloß den Ehstand lobt? Wo, Teufel, ist die Harmonie? Er, heißt es, hat sich ausgetobt!, Und jetzt – tobt sie.

Rudolf Presber

Vielleicht wurde das Küssen nur erfunden, um sich gegenseitig den Mund zu verschließen.

Salvador Dali

Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.

Sprichwort