Zitate über Befreien

Wer angelangt am Ziel, sorglos und ganz befreit, Wer alle Fesseln brach, für den gibt es kein Leid. (90. Vers)

Dhammapada

Befreien Brechen Fessel Leid Vers

Bislang wachsen wir, und wir werden weiter wachsen.

Bill Gates

Ohne den Mut zu einem Leben in Fülle, bleiben nur zwei Fluchtmöglichkeiten: ein halbes Leben oder ein Doppelleben zu führen.

Ernst Ferstl

Glück ist nur in der Tugend enthalten.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.

Friedrich Schiller

Sie kaufen erst, wenn sie meinen jedes Risiko vermieden zu haben. Meistens kaufen sie zu spät.

Jean Paul Getty

Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen.

Johann Gottfried Seume

Ich fühle wohl, Bester, es gehört Genie zu allem, auch zum Märtyrertum.

Johann Wolfgang von Goethe

Das ganze Leben besteht aus Wollen und Nicht-Vollbringen, Vollbringen und Nicht-Wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

In jedem Kleide werd ich wohl die Pein Des engen Erdelebens fühlen. Ich bin zu alt, um nur zu spielen, Zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo ist einer, der sich quälet Mit der Last, die wir getragen? Wenn es an Gestalten fehlet, Ist ein Kreuz geschwind geschlagen. Pfaffenhelden singen sie, Frauen wohl empfohlen, Oberleder bringen sie, Aber keine Sohlen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die moderne Industriegesellschaft ist ein selbstmörderischer Prozeß. Ich würde sagen, es ist eine fanatische Religion. Eine messianische Bewegung, die ausgeht von dem sinnlosen Glauben, die Erde sei nicht perfekt, wir müßten sie verbessern. Und der Schlüssel zum Heil sei die Technik.

Jose Lutzenberger

Eine Belohnung ist nicht kostbar, nur die Arbeit dafür...

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das Herz ist es, was der Geistesthätigkeit den Segen verkümmert.

Ludwig von Döderlein

Achte auf die Proportion der Dinge! Es ist besser, ein junger Maikäfer zu sein als ein alter Paradiesvogel.

Mark Twain

Wir lassen es treiben In Sturm und Wind – Die Menschen bleiben So wie sie sind.

Maurice Reinhold von Stern

Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie weben nicht und doch sind sie gekleidet.

Otto von Bismarck

Im Wesen manches Menschen liegt etwas Schüchternes – das sich erst, wenn man öfter mit ihm verkehrt, in Frechheit verwandelt.

Otto Weiß

Die Mathematik ist dem Liebestrieb nicht abträglich.

Paul Julius Möbius

Ein Finanzminister ist ein gesetzlich autorisierter Taschendieb.

Paul Ramadier

Ach, der Güte sanfte Waffen nützen mehr als strenge sein!

Peter von Winter